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Print #2016 #Sommer

„Konzentriere mich auf die Kernfamilie“

Warum er sich für seine Definition vom Familienbegriff gerne kritisieren lässt, was er bei der Familienpolitik auf Landesebene bewirken will und wo er sich als Politiker nicht vorbildhaft verhalten hat, erzählt FP-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, als wir ihm in seinem neuen Büro, dem ehemaligen Büro von Doris Hummer, einen Besuch abstatten. Haimbuchner ist in der oberösterreichischen Landesregierung für Familien, Naturschutz und Wohnbau zuständig.

Ein sensibler Roboterarm für harte Jobs

Viele erhoffen sich von Robotern in Zukunft einen unkomplizierten Alltag oder maximal effiziente Produktion. Andere bangen bei der bloßen Erwähnung des Begriffs um ihren Arbeitsplatz oder sie fürchten gar einen Aufstand intelligenter Maschinen in ferner Zukunft. Keine Sorge. Ich selbst bin dazu geschaffen, Menschen am Arbeitsplatz zu unterstützen. Darf ich mich vorstellen: Ich bin der „LBRiiwa“, der erste in Serie gefertigte sensitive Roboter, geeignet für Mensch-Roboter-Kollaboration von Kuka.

Vom Kampf um (je)den Preis

Die Landwirte stöhnen unter dem Preisverfall. Österreichs kleinstrukturierte und kostenintensive Landwirtschaft kann beim Preis nicht punkten. Gleichzeitig ist der Preis für die Konsumenten aber das wichtigste Kriterium beim Lebensmitteleinkauf. Antworten von Experten zu diesem Dilemma am Lebensmittelmarkt und Porträts von regionalen Produzenten, die erfolgreich ihren Weg gehen.

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Vorsicht, Überhitzungsgefahr! Es könnte durchaus passieren, dass Ihr Kopf zu rauchen beginnt ... aber es lohnt sich. Wer die richtige Lösung einsendet, gewinnt nämlich mit etwas Glück Abkühlung im 5-Sterne-Luxus-Resort!

Wozu in die Ferne schweifen?

Ein Besuch bei Google. Vorlesungen an einer Universität in den USA. Betriebsbesichtigungen von Produktionsstätten in China. Netzwerken über den Dächern von New York. Die Auslandsaufenthalte im Zuge der MBA-Programme der Limak Austrian Business School in Linz bieten neue Perspektiven und Einblicke, die man anderswo nicht bekommt, sind sich drei Teilnehmer einig. Ein im Herbst neu startender Global Executive MBA legt da noch einmal etwas drauf.

(Mode)Trends

Was Technik und Mode gemeinsam haben? Zum Beispiel die Schnelllebigkeit. Was heute in der Mode Trend ist, kann morgen schon wieder von gestern sein. Und auch in der Technik überholen sich die Innovationen ständig und immer rascher. In beiden Fällen gilt außerdem: Es kommt auf die Begeisterung an. Technik funktioniert nur dann, wenn jemand mit Leidenschaft daran dreht. Und Mode ist dann zeitlos schön, wenn sie Spaß macht. Beides zusammen haben wir in Szene gesetzt: Technikerinnen, die für ihren Beruf brennen und gleichzeitig Spaß an der Mode (ausgewählt in Oberösterreichs Boutiquen) haben.

Die Kunst, zu wirtschaften

2,44 Milliarden Euro geben Bund, Länder und Gemeinden jährlich an öffentlichen Geldern für Kultur aus. Für jeden einzelnen Österreicher sind das 288 Euro staatliche Ausgaben pro Jahr. Diesen Betrag würden Sie gern anderwärtig investieren? Oder anders ausgedrückt: Wozu braucht es Kultur überhaupt, welche wirtschaftliche Bedeutung hat sie und warum kann sie sich nicht selbst finanzieren? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen. Und in die Zukunft.

Vision + Mut = Erfolg, der belohnt wird

Wer mit neuen Ideen und innovativen Lösungen wichtige Impulse für oberösterreichs Wirtschaft setzt und zeigt, was mit schöpferischer Kraft sowie unerschütterlichem Willen möglich ist, wird belohnt. Und zwar mit dem Jungunternehmerpreis 2016. Die Junge Wirtschaft OÖ zeichnete neun Preisträger in drei Kategorien aus.

Zukunfts(traum) autonomes Fahren

Dass die Zeit immer schnelllebiger wird, beweist die Automobilindustrie einmal mehr: War „autonomes Fahren“ vor kurzem noch Zukunftsmusik, spielen so manche Autohersteller längst die ersten Takte. Deren technische Innovationen sind allerdings etwas schneller als das Gesetz erlaubt. Mercedes nennt dies „Intelligent Drive“ - theoretisch könnte einen die neue E-Klasse völlig autonom von Linz nach Wien befördern, darf es offiziell aber natürlich noch nicht. Na ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen ...

Gedanken.Sprung mit Franz Gasselsberger

Was Marathonlaufen und Bergsteigen mit der Führung einer Bank zu tun haben, wo ein Bankdirektor nicht so genau auf die Kosten schaut und was die Deutschen wirklich nicht können – darüber erzählt der Bankdirektor, Marathonläufer, Bergsteiger und Familienmensch, Franz Gasselsberger, im Gedankensprung. Der 57-Jährige ist seit 1983 in der Oberbank tätig, seit 2005 Generaldirektor. In seiner Freizeit ist der Familienvater dreier Töchter begeisterter Sportler.

Richtiger Umgang mit dem wertvollsten Kapital

Die Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Diesen Satz schreiben sich viele Firmen in ihre Unternehmensbroschüren und Leitbilder. In der Praxis schaut es oft anders aus. Experten aus verschiedenen Bereichen erklären, wie es nicht nur bei der Floskel bleibt, sondern der Satz am Papier zur Wirklichkeit wird.

Wie Touristen ihr grünes Wunder erleben

Nachhaltigkeit spielt (noch) keine Hauptrolle im Tourismus, zumindest nicht bei der Entscheidung, wohin die Reise geht. Sehr wohl aber beim Urlaubs- oder Eventerlebnis und beim Image des Unternehmens. Warum Nachhaltigkeit ein Wert ist, der heute viele Menschen bewegt. Und damit vieles in der (Tourismus)wirtschaft in Bewegung setzt.

Vom Hidden Champion zum Leitbetrieb

Das Linzer Software-Unternehmen Celum wird als eine der zukunftsträchtigsten Firmen der Region gehandelt, steht aber vor einem Problem. Man kann nicht so schnell wachsen, wie man gerne würde – dazu fehlen Fachkräfte am Arbeitsmarkt. Mit seiner speziellen Arbeitskultur und einem eigenen Campus will das Unternehmen den harten Konkurrenzkampf um qualifizierte Mitarbeiter für sich entscheiden und zum lokalen Leitbetrieb werden.

Multitasking (in der) Küche

Christian Rösler lenkt die Geschicke des Küchenherstellers Ewe/FM, Günter Schwarzlmüller ist Marketingverantwortlicher. Ohne Zweifel sind diese beiden Macher am Herd also Experten für Küchen. Aber wie sieht es mit dem Kochen aus? Wir haben es herausgefunden.

Die Spannung steigt

Sichere und leistbare Energieversorgung gehört zu den zentralen Standortfaktoren – besonders für ein energieintensives Bundesland wie Oberösterreich. Veränderte Rahmenbedingungen und Umbrüche in der Erzeugung stellen die Politik vor neue Herausforderungen.

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Bodenständiger Luxus

Vor 20 Jahren übernimmt Sepp Greil das Hotel DER GREIL**** in Söll am Wilden Kaiser. Aus einem guten Hotel macht er ein außergewöhnliches – einen gemütlichen Rückzugsort auf höchstem Niveau. Aufs Dach kommt ein zusätzlicher Panoramagarten mit Whirlpool, aus zwei Suiten entsteht die „stille Alm“, eine Ruhezone mit Wasserbetten, offenem Kamin und atemberaubendem Ausblick auf den Wilden Kaiser. Auch der Pool wird im gemütlichen Tiroler Stil mit offenem Kamin gestaltet, der Wellnessbereich ausgebaut. Der neueste Coup ist die Champagner-Lounge auf der Südseite des Hotels, die im Herbst gebaut wird. Investiert wird nie in die Größe, immer nur in die Qualität.

Auserlesen

Wenn die Zeit knapp und die Zahl der Buchneuerscheinungen groß ist, dann braucht es eine Vorauswahl. Hier also einige neue Titel, für die sich jede Minute Lesezeit lohnt.

Schön. Und Gut?

Der Wunsch nach körperlicher Perfektion steigt und steigt – darüber freut sich ein ganzer Industriezweig. Schönheit ist aber nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern wird zunehmend zum Karrierefaktor. Haben es attraktive Menschen tatsächlich leichter, warum spielt das Aussehen eine immer größere Rolle und wie kann man das für sein Geschäftsmodell nutzen? Ein Blick hinter die (schöne) Fassade unserer Gesellschaft.

Den Zeitgeist erkennen

Als die Mechatronik vor 20 Jahren aufkam, gehörten österreichische und speziell Unternehmen im Linzer Zentralraum zu den Vorreitern. Davon profitiert die Wirtschaft heute noch. Nun ist mit Industrie 4.0 und der Digitalisierung der nächste Wandel im Gange. Um nicht den Anschluss zu verlieren, müssen heimische Unternehmen experimentieren und ihr eigenes Geschäftsmodell in Frage stellen.

„Wenn schon, dann richtig“

Eine mobile Almhütte für VIP-Partys und Firmenfeiern, eine Weltneuheit im Stahlbeton-Bau und eine Luxus-Brille aus dem Franckviertel, die bei der wichtigsten Brillenmesse in Mailand im Mittelpunkt stand. Wir haben drei völlig unterschiedliche Start-ups unter die Lupe genommen, von denen man in Zukunft wohl noch öfters hören wird.

Fill-versprechende Aussichten

Ein jährliches Wachstum von fünf bis zehn Prozent. Die bis 2020 formulierten Ziele in Bezug auf Wachstum werden zum Teil bereits jetzt übertroffen. Industrie 4.0 ist kein neuer Begriff, man beschäftigt sich bereits seit über zehn Jahren mit Themen aus diesem Bereich. Zu Besuch bei einem der größten Sondermaschinenbauer im deutschsprachigem Raum: das Familienunternehmen Fill in Gurten.

Immobilien besichtigen, bevor sie gebaut werden?

Investitionen in den Immobiliensektor sind durch den aktuellen Zinssatz und mangelnde Alternativen sehr beliebt Nicht nur dadurch verändert sich der Job des Immobilienmaklers: Technologien ermöglichen völlig neue Arbeitsweisen.

„Wir haben zu wenig Zeit für den Gast“

Oberösterreich habe große Chancen im Tourismus: Alle Schlüsselfaktoren für die zukünftigen Trends bei Urlaubsreisen sind vorhanden. Um das volle Potential aber auch ausschöpfen zu können, müssen die Betriebe ihr Kirchturmdenken ablegen und mehr kooperieren. Und von Seiten der Politik braucht es mehr Wertschätzung für die Unternehmen, so der Spartenobmann und Vorsitzende im Landes-Tourismusrat, Robert Seeber (Wirtschaftsbund).

Mehr als nur ein Korn

Seit Jahrhunderten gehört Getreide zu den wichtigsten Rohstoffen in Oberösterreich. Nicht nur der Anbau, sondern auch die Sorten haben sich mit der Zeit stark gewandelt. Weiterverarbeiter des Korns wie die Brau Union oder Backaldrin setzen auf Regionalität und höchste Qualität – das verlangt auch der Konsument. Von der Züchtung in Labors über das Gedeihen am Feld bis hin zur Weiterverarbeitung: die Stationen eines Getreidekorns.

Wer wird mich eines Tages betreuen?

Auch wenn das jetzige System funktioniert: Die aktuellen Modelle zur Betreuung alter Menschen werden irgendwann nicht mehr ausreichen. Der demografische Wandel fordert innovative Lösungen von der Gesellschaft und Politik – aber auch mehr Eigeninitiative von den Bürgern.

Catering-Premiere in Pole-Position

Mit ihrem neuen Cateringunternehmen „Oscars Event Catering“ wollen Marcus Jungwirth, Thomas Litschauer und Gerhart Stadlbauer Betriebskantinen und hochwertige Events beliefern. Ihr erster Auftrag führte sie an keinen geringeren Ort als den VIP-Bereich beim prestigeträchtigen Formel 1 Grand-Prix von Monaco.

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Elektromobilität & Entrepreneurship

Bernd Schlacher ist seit 25 Jahren Gastronom und Unternehmer. Pioniergeist, der Mut zu Innovation und schließlich die Liebe zum Menschen, das Commitment zum „People Business“ sind die Basis seines Erfolgs. Bernd Schlacher war nie bequem, hat sich nie auf Erfolgen ausgeruht: „Ich werde immer Spaß haben, neue Wege einzuschlagen.“ Neue Wege befährt auch der BMW i3, der perfekt auf das pulsierende Leben in der Großstadt zugeschnitten ist.

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Frischer Wind im Atrium City Center

Spätestens mit der Wiedereröffnung des beliebten Linzer Lokals Xu Wok & More präsentiert sich die Gastronomie im Atrium City Center in neuem Glanz. Dass dabei Frische, Qualität und Service an erster Stellen stehen, versteht sich von selbst. Doch auch der urbane und gemütliche Charakter machen nicht nur jeden Kulinarik-Besuch im Atrium City Center zum Erlebnis.

Fit für den Arbeitsmarkt

Der Begriff Employability wird seit einigen Jahren von Personalentwicklern immer häufiger in den Mund genommen. Gemeint ist damit die Fähigkeit einer Person, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Arbeitsmarktforscher René Sturm vom AMS Österreich weiß, welche Qualifikationen Akademiker brauchen, wenn sie Karriere machen wollen. Und was ein Vergleich von Universitäten und Fachhochschulen mit einem bunten Obstkorb zu tun hat.

Affinitäten

Eine Gemeinsamkeit der vier unterschiedlichen Persönlichkeiten aus Österreichs Wirtschaft ist offensichtlich: Sie sind alle vier höchst erfolgreich, wenn auch in ganz anderen Branchen. Aber was haben sie noch gemeinsam? Dass sie am Bauernhof aufgewachsen sind? Dass sie ein Elektro-Auto fahren? Dass sie den Sommerurlaub heuer in Österreich verbringen? Oder dass sie täglich Sport machen? Raten Sie!

Worauf es wirklich ankommt...

Beim Standortwettbewerb. Am Karriereweg. Beim Führen von Menschen. Und im Leben. Darüber unterhalten wir uns mit Josef Kinast, Siemens-Niederlassungsleiter in Linz, der zwar seit 33 Jahren nicht die Firma gewechselt hat, wohl aber mehrmals den Job - er ist ständig in Bewegung und scheut Veränderungen nicht. Nur an einem hält er konsequent fest: an seinen Prinzipien. Die verrät er uns in dem sehr persönlichen Gespräch, das eigentlich ein kurzes Interview zum Thema „Wertschöpfung in Oberösterreich“ hätte werden sollen.

Wenn Teamarbeit spürbar wird

Der Markt ist übervoll. Die Branche extrem schnelllebig und fordernd. Die Rede ist von der Werbebranche, wo deshalb nur ganz wenige Agenturen bereits 50 Jahre bestehen. Oder eigentlich so gut wie keine, denn das Jubiläum macht die Werbeagentur Sery Brand Communications zur ältesten Werbeagentur Österreichs. Wir haben bei einem Besuch in Leonding nach dem Erfolgsrezept gefragt.