×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Print #2019 #Winter

Was Riedersbach im Innviertel mit Frankfurt verbindet

Die Energie AG plant in Riedersbach im Bezirk Braunau einen Rechenzentren-Hub. Passend zum 50. Geburtstag des Internets organisierte das Energieunternehmen eine Reise in die Gigabitcity Frankfurt am Main zum größten Internetknoten der Welt.

Von Bits und Butterbrezen

Zu Besuch bei den Lieblingsnachbarn des Landes. Eine Oberösterreichdelegation mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, dem Präsidenten der Industriellenvereinigung Axel Greiner sowie dem Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Joachim Haindl-Grutsch ließ sich von digitalen Best-Practice-Beispielen der Wirtschaftsregion Bayern inspirieren.

PR

Repair-Siegel bringt Transparenz und schont die Umwelt

Schnell kaputtgehende Geräte oder Einwegartikel erschweren uns eine nachhaltige Lebensweise. Auf Initiative von OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr wird nun eine einheitliche Kennzeichnung von elektrischen Kleingeräten, das „Repair-Siegel“, von der EU-Kommission geprüft.

Die bessere Hälfte - Christine Haiden

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

Nachhaltig bauen - geht das?

Gebäude gehören zu den größten CO2-Treibern, tragen zur Bodenversiegelung bei und verbrauchen etwa ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs. Ist nachhaltiges Bauen überhaupt möglich? Und wie lassen sich die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren?

DURCHGESETZT

Wir haben die letzten Sitzungen des Oö. Landtages und des Nationlrates verfolgt und bringen eine Auswahl der Beschlüsse. 183 Abgeordnete sitzen im Nationalrat in Wien – bis September von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Neos und Jetzt. Am 23. Oktober trat der neu gewählte Nationalrat mit Abgeordnete von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und Neos erstmals zusammen. Der Landtag in Linz setzt sich aus 56 Abgeordneten von ÖVP, FPÖ, SPÖ und Grüne zusammen.

Die bessere Hälfte - Tatjana Oppitz

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

Mahlzeit! G´sundheit!

Beim Motto „Gesunde Küche“ verdampfen sie gerne, die Geschmacksnoten. Gemeinsam mit den Gästen. Muss das sein? Wir treffen uns in der Küche des Villa Vitalis Medical Health Resort in Aspach und sehen zu, wie Geschäftsführer und Mediziner Günther Beck gemeinsam mit einem seiner Gäste, Wolfgang Mayer von Backaldrin, ein gesundes Gericht zubereitet. Eines, das – so wie alle Gerichte im eben erschienen Kochbuch der Villa Vitalis – den Stoffwechsel entlasten, das Immunsystem stärken und die Grundlage für mehr Lebensenergie sein soll. Und: sehr wohl gut schmeckt.

Es beginnt im Kleinen

Auch wenn es ein allgemeines Umdenken braucht: Kleine Maßnahmen sind der erste Schritt, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen. Welche Schritte setzen Unternehmen und Persönlichkeiten? Wir haben nachgefragt.

Der richtige Unternehmens-Dreiklang

Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant … Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht – der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.

Einer für alle, alle für einen

Alle unabhängigen und kostenlosen Gründerunterstützer in Oberösterreich haben mit hub,ert eine Dachmarke gegründet, um den Standort voranzubringen und neue Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Intensive Zusammenarbeit der Institutionen gab es zwar schon vorher, nun wird aber noch weiter über den eigenen Leistungskatalog hinaus gedacht und unkompliziert weitervermittelt.

Plastik: Teil des Problems oder Teil der Lösung?

Wenige Materialien haben in der Nachhaltigkeitsdebatte einen schlechteren Ruf als Plastik. Dabei schont Kunststoff das Klima – ohne ihn als Verpackungsmaterial würde der weltweite CO2-Ausstoß massiv ansteigen. Andererseits verursacht der Werkstoff jede Menge Müll und verschmutzt die Umwelt. Das müsste aber nicht sein, sind sich Experten einig. Die öffentliche Diskussion werde falsch geführt, es brauche eine völlige Neuorientierung. Heimische Unternehmen arbeiten an innovativen Lösungen für das Problem – ohne einen Schulterschluss von Wirtschaft und Politik und ein Umdenken der Konsumenten wird das aber nicht reichen.

Die bessere Hälfte - Karin Reiter und Margit Angerlehner

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

„… dann kann der Fachkräftemangel nicht so gravierend sein.“

Dass ein Produkt ein Alleinstellungsmerkmal braucht, ist allgemein anerkannt. Dass auch Unternehmen einen USP brauchen, etwa um Mitarbeiter anzuwerben, „dafür ist das Bewusstsein zwar groß, im Verhalten spiegelt sich das aber nicht wider“, sagt Daniel Marwan, Geschäftsführer des Recruitingunternehmens Epunkt. Wie sonst ließen sich die vielen Obstkörbe in Stellenanzeigen erklären?

4 der besten Plätze zum Tagen

Wenn Gedanken aus ihren Verstecken kriechen, Ideen auf noch mehr Ideen treffen, die Natur einem ins Ohr flüstert, der Moment stehen bleibt, während es läuft, so richtig läuft. Wenn das alles passiert, dann befindet man sich mit ziemlicher Sicherheit nicht am Schreibtisch. Wohl eher befindet man sich dann an einem dieser vier Plätze. Die sind nämlich alles, nur nicht gewöhnlich – für Tagungen, Seminare, Workshops, oder einfach, um mal die Tapete zu wechseln.

„In unserer Generation wäre das unvorstellbar gewesen“

2016 beauftragte die Geschäftsführung des Steuerberaters ICON zukünftige Partner damit, eine neue Unternehmensstruktur und eine operative Neuaufstellung zu entwickeln. Der Prozess ist nun abgeschlossen – die nächste Generation kommt ans Ruder. An den Maximen des Unternehmens ändert sich nichts. Für die alten Partner gab es trotzdem einige Überraschungen, als das neue Konzept präsentiert wurde.

Ab in die Zeitkapsel!

Helikopter-Geld, Zusammenbruch Lehmann Brothers, ÖVAG-Debakel, Einführung Negativzinsen – wir steigen mit den Vorständen der Volksbank Oberösterreich, Richard Ecker und Andreas Pirkelbauer, in die Zeitkapsel und reisen in die Vergangenheit, machen einen Zwischenstopp in der Gegenwart und landen schließlich im Jahr 2040. Die beiden Banker über Umbrüche in der Brache, Fehlentscheidungen der EZB und Wünsche an die neue Regierung.

Wenn´s im Kino regnet und vibriert

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber an meinen ersten Kinobesuch kann ich mich noch gut erinnern. Es war Dezember, kurz vor der Jahrtausendwende. Gelaufen ist der Disneyfilm Mulan. Gesehen habe ich ihn im Hollywood Megaplex Pasching. Der Kinosaal, den ich von damals kenne, gilt heute als veraltet.

„Transformation statt Frustration“

Seit Anfang des Jahres treten die beiden Beratungsunternehmen Advicum Consulting und Ramsauer & Stürmer gemeinsam am Markt auf. Mitte November wurde in der Linzer Elisabethstraße ein neues, gemeinsames Büro eröffnet. Aber wie kommt es, dass zwei Konkurrenten plötzlich gemeinsame Sache machen?

PR

„Wir kämpfen für ein unternehmerisches Oberösterreich!“

Der Wirtschaftsbund OÖ ist ein Netzwerk, das für unternehmerisches Denken, Innovation und Freiraum für unsere heimischen Betriebe kämpft. An seiner Spitze steht Landesobfrau Doris Hummer, die sich in Vorbereitung auf die Wirtschaftskammerwahlen am 4. und 5. März 2020 klar positioniert.

Einmal das Beste, und bitte sofort!

Selbstbestimmt, aufgeklärt und bestens informiert. Der Patient von heute möchte am besten alles medizinisch Mögliche, was Dr. Google so ausspukt. Und das natürlich sofort. Oder? Robert Schütz, Leiter der Kliniken Diakonissen, Andrea Voraberger, Pflegedirektorin am Klinikum Wels, und Maria Schweighofer, Studiengangsleiterin für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege an der Fachhochschule Wiener Neustadt, über die Ansprüche der Patienten von heute. Und was ein guter Arzt oder eine gute Pflegekraft im digitalen Zeitalter im Gepäck haben sollte.

„Wir personifizieren den Wandel“

Am 1. Jänner 2020 übergibt Michael Rockenschaub, Generaldirektor der Sparkasse Oberösterreich, das Zepter an Stefanie Christina Huber. Die 44-Jährige wird als erste Frau in der 170-jährigen Geschichte des Insitutes den CEO-Posten besetzen. Im Interview erzählen die beiden über eine gelungene Übergabe, Innovationen und Herausforderungen im Bankgeschäft.

Interview in Zahlen mit Franz und Simon Reichhart

800 Autos (neu und gebraucht) verkaufte BMW Reichhart im Jahr 2019. Wie lange der kürzeste Autoverkauf dauerte und um wie viele Fahrzeuge wegen der Dieseldiskussion weniger veräußert wurden, erzählen Vater Franz und Sohn Simon Reichhart vom Familienunternehmen in Mauthausen im Interview der etwas anderen Art.

Nachhaltig muss nicht teuer sein

Die private Baugesellschaft wert.bau will mit ihrem „all-in99“-Konzept Wohnen leistbarer machen. Weil die Grundstücke nicht gekauft, sondern gepachtet werden und die Gebäude aus vorgefertigten, einheitlichen Bauelementen bestehen, sinke die Miete um bis zu 20 Prozent. Nachhaltig sind auch die Gebäude selbst: Die Häuser werden in ökologischer und klimaschonender Massivholzbauweise errichtet.

PR

Sprache als Schlüssel zur Integration

Wer aus einem Land außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums kommt, muss in Oberösterreich Deutschkenntnisse nachweisen, um Wohnbeihilfe zu erhalten. Oft ist dieser Nachweis selbst für Menschen, die jahrelang in Österreich gearbeitet und Steuern gezahlt haben, eine zu hohe Hürde. Das soll sich ändern.

Die bessere Hälfte - Anna Norz

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

PR

Stabile Finanzen für Oberösterreich

Keine neuen Schulden, konsequenter Abbau alter Rückstände und gleichzeitig kräftige Investitionen in wichtige Zukunftsbereiche. Zu diesem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip bekennen sich die FPÖ und ihr Arbeitspartner beim Doppelbudget für die Jahre 2020 und 2021. Damit soll ein stabiler Schutzschirm gegen den drohenden wirtschaftlichen Abschwung geschaffen werden.

Rosé und Gold. Eine Wintergeschichte.

Oh, lá lá. Das Traumpaar Rosé und Gold bringt auch dieses Jahr dem Winter wieder jede Menge Zauber und eine sanfte Brise Leichtigkeit. Ob als Schmuckunikat, Accessoire oder Hingucker im Wohnzimmer – die beiden Farben sorgen einzeln und kombiniert für einen stilsicheren Auftritt. Die Must-haves.

„Wer Klimaschutz nicht ernst nimmt, hat keine Zukunft“

Der Klimawandel beschäftigt Karl Ochsner: Nicht, weil sich die Wärmepumpen seines Unternehmens bei steigenden Temperaturen schlechter verkaufen würden, im Gegenteil. Sondern weil er sich als WWF-Partner für ein Umdenken in der Klimapolitik starkmacht. Ein Gespräch über Eisbären, Sportautos und eine CO2-Steuer.

PR

Wie die Gösser Brauerei grün wurde

Auf das gefühlt einzige ebene Stückchen Erde, das der Herrgott in der Obersteiermark gefunden hat, hat er Leoben gestellt. Umrahmt von steil abfallenden Hügeln, ist der Ort zur zweitgrößten Stadt der Steiermark gewachsen und beherbergt nicht nur die Montanuniversität, sondern auch die Gösser Brauerei. Und so ehrlich müssen wir uns sein: Die ist für die meisten genauso interessant wie die Uni. Dieses öffentliche Interesse war auch für uns Grund genug, der Brauerei einen Besuch abzustatten.

Auf dem Steinweg

Besonderheiten kann man fast überall finden, wenn man nur genau schaut. Aber etwas zu erschaffen, dass es weltweit nur einmal gibt, ist verdammt schwierig. Wir mussten schon nach Munderfing im Bezirk Braunau fahren, um jemanden zu finden, der das geschafft hat.

Kräftiger Schub für „Europäisches News-Ecosystem“

Das Ziel des Start-ups Newsadoo: die europäische Alternative zu Google News zu sein. Einen großen Schritt näher zu diesem Ziel kommt man nun mit dem Finanzinvestment von Raiffeisen Innovation Invest, einer Gesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Was das Investment für die Zukunft des jungen Linzer Unternehmens bedeutet und warum die Bank in ein Nicht-FinTech investiert hat, erzählen Generaldirektor Heinrich Schaller und NewsadooGründer David Böhm im gemeinsamen Gespräch.

Überlebensversicherung Alleinstellungsmerkmal

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Mittlerweile ist es sogar so, dass es nicht nur nichts gibt, was es nicht gibt, sondern dass es von allem sehr viel gibt. Nur wer es als Unternehmen schafft, sich abzuheben und in der Masse aufzufallen, wird erfolgreich sein, wie diese zwei portraitierten Unternehmen beweisen.

Mutmacher

Dagmar Stögmüller-Hager, David Preiß und Wolfgang Konrad sind unsere drei Mutmacher dieser Ausgabe. Was sie eint? Es gab in ihrem Leben einen Punkt, an dem sie sich die Frage „Was will ich wirklich?“.gestellt haben. Und sie haben sich diese Frage nicht nur gestellt – denn das machen viele – ,sie haben ihr Leben dann auch ohne Kompromisse danach ausgerichtet, was ihnen wichtig ist.

„Es gibt eh keine Alternative“

Oberösterreich ist das Land der Fensterhersteller. Bei einem Besuch bei der Nummer zwei am österreichischen Fenstermarkt, dem Fenster- und Türenhersteller Josko im Innviertel, erfahren wir, warum die Branche im Bereich Industrie 4.0 nicht mehr viel zu tun hat und das Privatleben schon viel stärker als große Unternehmen digitalisiert ist. Ein Gespräch mit CSO Stefan Wagner und Digitalisierungs-Projektleiter Stefan Hafner über Gewohnheitstiere, ein Josko-internes Facebook und fehlende Alternativen.

„Gesundheit im Unternehmen ist Chefsache“

Seit über 25 Jahren begleitet die OÖ Gebietskrankenkasse Unternehmen mit Projekten zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Heute nutzen über 400 Betriebe des Landes das Angebot, 288 davon sind Träger des BGF-Gütesiegels. Albert Maringer, Obmann der OÖGKK, über Gesundheitsförderung in Unternehmen im digitalen Zeitalter.

Oberösterreich aufgetischt

Linzer Torte, Selchfleisch und Knödel – die Dreifaltigkeit der oberösterreichischen Küche. Richtig interessant wird es aber erst abseits dieser Klassiker. Denn im Land ob der Enns ist man äußerst emsig, wenn es um ungewöhnliche Lebensmittel geht.

Sagen Sie Mal, Herr Landesrat …

Ein Interview der etwas anderen Art. Die Fragen an Wolfgang Klinger, Landesrat für Feuerwehr, Katastrophenschutz, Wasserwirtschaft, Staatsbürgerschaftswesen und Verwaltungspolizei, stellen Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen zu seinen Aufgabengebieten.

Die bessere Hälfte - Tina Hawel

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

PR

Gemüse aus dem städtischen Umfeld

Immer mehr Menschen zieht es in die Städte – die Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit Agrarprodukten ist eine große Herausforderung. Daher sind neue Agrarsysteme notwendig. Der Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes der Montanuniversität Leoben ist an einem entsprechenden deutschen Forschungsprojekt beteiligt.

Schöne, neue Arbeitswelt. Ein Überlebensleitfaden

Die Arbeitswelt verändert sich rapide. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz treiben die Menschen vor sich her. In einem Vortrag der Kepler Society an der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz erklärte Arbeitspsychologin, langjähriges Kepler-Society-Mitglied und JKU-Absolventin Gisela Obermayr, wie trotzdem der Mensch im Mittelpunkt bleibt.

Natur, Action und Wellness in den Dolomiten

In vorgewärmten Skischuhen ohne Umwege direkt auf die Skipiste. Das Excelsior Dolomites Life Resort mitten in der UNESCO-Welterbe-Region Dolomiten bietet Wintersportlern alle Annehmlichkeiten, die man sich nur vorstellen kann.

„Für uns war klar, dass wir in Linz bleiben“

Berlin, Tel Aviv, das Silicon Valley – einige Städte oder Regionen haben auf Start-ups eine besonders starke Anziehungskraft. Für den Erfolg mit digitalen Produkten ist ein Abwandern aber nicht notwendig, sind sich erfolgreiche heimische Gründer einig. Auch Linz bietet alles, was nötig ist. Auch wenn man als österreichisches IT-Start-up anfangs schon mal belächelt wird – nicht im Ausland, sondern in der Heimat.

„Wer Entwicklungsmöglichkeiten sucht, ist bei uns richtig“

Rund 20.000 Mitarbeiter zählt die US-amerikanische Immobilienfirma eXp Reality. Ein Firmengebäude gibt es nicht. Das Büroleben findet, wie in einem Computerspiel, nur online statt. Das führt uns nach Wels. Mit im Gepäck die Frage, ob man als Unternehmen überhaupt noch ein Büro braucht.

Innovative Lösungen für alte Probleme

Die Digitalisierung des Güterverkehrs, ein schlauer Algorithmus für Online-Kleider-Shopping und automatisierte Fehlersuche, um Developer zu entlasten: Drei innovative IT-Start-ups aus Oberösterreich im Überblick, die alle ihre jeweilige Branche revolutionieren wollen.

Wenn der Techniker zum Autor wird

Die einen gehen nach der Arbeit, um den Kopf freizubekommen, eine Runde laufen. Die anderen schreiben als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag ein Buch. Okay, Letzteres ist eher seltener bis kaum vorhanden. Aber genau deshalb trafen wir auch Thomas Füchsel alias T. F. Renard. Der Miteigentümer des Linzer Anlagenplaners TBP schrieb gerade seinen dritten Krimi fertig und steckt schon wieder inmitten seines nächsten Buches. Für das Interview haben wir uns an einen Schauplatz seines neuen Buches begeben.

Von nicht nachvollziehbaren Sorgen und neidvollen Blicken

Ein überraschender Vorstandsabgang und eine Gewinnwarnung haben vor zwei Jahren für negative Schlagzeilen über den Kranhersteller Palfinger gesorgt. Mittlerweile ist die Restrukturierung des damals sanierungsbedürftigen Marinebereichs abgeschlossen und man steuert einem neuerlichen Rekordjahr entgegen. Welche Hausaufgaben es nun zu erledigen gibt, damit es trotz Konjunkturabschwung und Fachkräftemangel so positiv weitergeht, erzählt Vorstandsvorsitzender Andreas Klauser am Firmensitz in Salzburg/Bergheim.

Was wollt ihr noch hier?

Viel zu teuer und dann auch noch die ganze Bürokratie. Wohl die zwei größten Kritikpunkte, die gegen den Produktionsstandort Österreich sprechen. Aber was spricht dafür?

„Der letzte seiner Art“

Europäische Schirmhersteller haben längst geschlossen oder sind nach Asien abgewandert – bis auf einen. In der Doppler-Manufaktur in Ranshofen werden seit 1946 Regenschirme gefertigt und repariert. Jeder einzelne davon ist ein Unikat und entsteht in 70 Arbeitsschritten. Wie das funktioniert, haben wir uns einen Arbeitstag lang angesehen.

Die bessere Hälfte - Sandra Reichel

Gleich mal vorweg: Nein, Frauen sind nicht die bessere Hälfte. Sie sind aber auch nicht die schlechtere. Darin sind sich all unsere sieben Interviewpartnerinnen einig. Sieben deshalb, weil ihre unterschiedlichen Geschichten zeigen: Weiblichkeit hat nicht die eine Rolle. Und auch nicht das eine Gesicht. Ob geschminkt oder ungeschminkt, im Rock oder in der Hose, Mutter oder Nichtmutter, stark oder schwach (oder beides), im Chefsessel oder hinterm Herd (oder beides) – Frauen sind auch nur Menschen. Ja, eben. Menschen. Wie Männer. Also warum reden wir eigentlich noch darüber? Reden wir darüber.

Kein Job nach Schema F

Die Spitzenkandidaten einer Partei sind für viele Menschen ein wichtiges Motiv bei ihrer Wahlentscheidung. Entsprechend gilt es für Politiker, sich ein Alleinstellungsmerkmal aufzubauen. Wie Landeshauptmann Thomas Stelzer seinen USP beschreibt und warum er bei der Frage, wie man sich trotz der vielen unterschiedlichen Interessen treu bleiben kann, auf Holz klopft, verrät er beim Interview in seinem Büro.

Vom Blechhändler zum Chatbot-Programmierer

1994. IBM bringt gerade den „Simon“, ein handyähnliches Gerät, das Faxe empfangen kann, auf den Markt und in Japan wandert die erste PlayStation über den Ladentisch. Es wurlt in der Technikszene. Zwei Linzer erkennen die Zeichen der Zeit und gründen das ILS IT-Systemhaus.

Damit es uns nicht wie den Landkarten geht

Wozu braucht das Industrieland Oberösterreich eigentlich Forschung? Die könnten doch die anderen betreiben, während sich die Oberösterreicher auf Produktion und Weiterverarbeitung konzentrieren. Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer der Upper Austrian Research (UAR), erklärt, warum das nicht der richtige Weg wäre.