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Newsadoo investiert in internationales KI-Forschungsprojekt

#Facts

zu Forschungsförderungen in Österreich

Roland Nöbauer ist Projektmanager in der Forschungs- und Innovationsförderberatung der Business Upper Austria.

Wie hoch sind die Förderquoten bei Forschungsförderungen?

NöbauerIn Österreich gibt es eine Vielzahl an Förderungen. Für größere Technologieprojekte, die wir betreuen, passt meist das Angebot der FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft). Förderquoten hängen von mehreren Faktoren wie Projektkosten und -dauer, Alter des Unternehmens, Kooperationspartnern und auch Länderzuschlägen ab. Typischerweise gewährt die FFG eine Förderquote von 70 Prozent (als Mix aus Zuschuss und Darlehen). Da OÖ eine spezielle Kooperationsvereinbarung mit der FFG hat, bekommen oö. Unternehmen höhere Förderungen. Auch das Land OÖ hat interessante Technologie-Förderprogramme. Die Förderquoten liegen hier zwischen 25 und 50 Prozent der Projektkosten je nach Förderprogramm und Projekt.

Wie unterstützt das Land OÖ konkret?

NöbauerBei manchen Förderungen wie dem themenoffenen Basisprogramm gibt es einen Zuschuss-Bonus für oö. KMU, die mit einer Forschungseinrichtung kooperieren. Gewährt die FFG eine Förderung, erhöht das Land OÖ automatisch die Förderung um bis zu 20 Prozent je nach Projekt-Konstellation zur Stärkung des Standorts. Bei Landesförderprogrammen wie „easy2innovate“ oder „SKU“ kommt die Förderung ausschließlich vom Land selbst.

Wo bekommt man Unterstützung?

NöbauerTech2b, WKO Förderservice, direkt bei Programmmanagern der Förderinstitutionen. Und bei konkreten Projektvorhaben begleitet die oö. Standortagentur Business Upper Austria oberösterreichische Unternehmen und Start-ups von der Erstinformation über die Antragstellung bis hin zum Endbericht. Die Initiative TIM, in der ich mit drei weiteren Kollegen tätig bin, ist eine Unterstützungseinrichtung von Land OÖ und WKOÖ, die speziell Kooperationen zwischen KMU und Forschungseinrichtungen begleitet.

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