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Erfolgreich gestartet. Erfolgreich am Markt gelandet. Und nun? Wachsen, expandieren – am Ball bleiben! Thomas und Maria Reischauer begleiten seit über 30 Jahren Start-ups und Unternehmen. Ihre Erfahrungen zu Strategien und Maßnahmen für ein erfolgreiches Wachstum vom Start-up zum Unternehmen.

#professionelle Begleitung

„Man braucht als Start-up und Jungunternehmen jemanden, mit dem man sich austauschen kann. Ob das ein Beteiligungspartner, Business Angel oder ein Berater ist, hier gibt es heute viele Möglichkeiten für Start-ups“, sagt Thomas Reischauer, der 1996 selbst das erste privat finanzierte Technologiezentrum Österreichs gründete. „Beratung und Begleitung hängen immer von der Bedarfssituation ab: Neben Coaching und Mentoring zu unterschiedlichen Themenbereichen, ziehen uns Unternehmen auch für fachlichen Rat wie etwa im Führungsbereich, in der Personalentwicklung, in Kundenfragen oder für Verkaufsstrategien regelmäßig heran“, so Reischauer. Begleitet und unterstützt wird auch in Form von Workshops, Fachvorträgen oder Netzwerkveranstaltungen, welche in den Gründer- und Technologiezentren sowie Business- und Innovationszentren und im Rahmen des Welser Beraternetzwerkes BestStep veranstaltet werden.

#Risikomanagement- und Controllingsystem

Klar. Strategische und operative Ziele müssen verfolgt werden, um sie zu erreichen. Doch was ist zu tun, wenn beim Blick auf die aktuellen Zahlen plötzlich rot Error aufblinkt? „Jungunternehmer brauchen ein einfaches Controlling, aus dem monatlich alleine aus den Buchhaltungsdaten festgestellt werden kann, ob man gut oder schlecht unterwegs ist“, erklärt Thomas Reischauer. Mit Warnsignalen aus diesem Kontrollsystem könne dann „schnell und gezielt die aktuelle Marktperformance überprüft und geändert werden“, so der Unternehmensberater.

Marketing funktioniert nur mit frechen, ausgefallenen Ideen.

Thomas Reischauer Geschäftsführer, Reischauer Consulting

#ausgefallene Marketingideen

Auffallen, auffallen, auffallen. Und natürlich abheben: „Wenn man das gleiche Marketing wie die gesamte Branche macht, wird man nicht wahrgenommen werden“, sagt Thomas Reischauer. Es funktioniere nur mit ausgefallenen, frechen Ideen. „Man darf sich aber nicht nur auf den viralen Bereich konzentrieren“, warnt Maria Reischauer, „virale und reale Wahrnehmung, also Social Media und der persönliche Kontakt wie etwa auf Messen, Branchenevents oder Kongressen sind gerade im B2B-Bereich erforderlich. Nur so wird man überhaupt von potenziellen Kunden wahrgenommen und kann über Kommunikation und Persönlichkeit Vertrauen aufbauen.“

#Networking

Vom Stammtisch bis zum Business-Speeddating: Aktives Networking war, ist und bleibt eine wichtige Grundlage für den Unternehmenserfolg. „Marketing und Networking sind eng verwoben. Das fängt bei Bekannten, Familie und Freunden an und geht bis zu Treffen auf Fachkongressen. Je mehr Kontakte man knüpft, umso größer ist die Chance, dass man neue Kunden gewinnt“, sagt Maria Reischauer. Unterschätzt werde auch von vielen Selbstständigen das Potential bestehender Kunden. Durch aufrechte und aktive Kommunikation mit (Stamm)Kunden können Folgeaufträge generiert werden. „Man kann nur verlieren, wenn man wartet, dass auf einem zugegangen wird“, meint die Unternehmerin.

#Persönlichkeitsentwicklung

„In unseren Beratungen berücksichtigen wir immer die fachliche und die persönliche Ebene“, sagt Maria Reischauer, die Unternehmer vor allem in Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement berät. „Ein klassischer Jungunternehmer schaut im ersten Augenblick nicht auf seine Work-Life-Balance, arbeitet oft über zwölf Stunden pro Tag. Aber irgendwann braucht er trotzdem mehr Ordnung in seinem Gründungssystem, klare Ziele und die Orientierung seiner Entscheidungen an Prioritäten, damit er sich nicht völlig verausgabt.“ Schließlich stehe und falle alles mit der Person, die hinter dem Unternehmen stecke, sind sich beide Berater einig._

Ein klassischer Jungunternehmer schaut im ersten Augenblick nicht auf seine Work-Life-Balance.

Maria Reischauer Geschäftsführerin, Reischauer Consulting

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