×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Auf die Plätze. Fertig. Haus

Wie haben Sie als Fertighausunternehmen auf aktuelle Wohn- und Bautrends reagiert?

# Energieeffizienz

MÖSENEDERWir haben früh auf bessere Energieeinsparung gesetzt und haben als erster Fertighausproduzent 1991 moderne Beschattungssysteme in die Wand eingesetzt. 99 Prozent unserer Häuser werden mit einer Luft- oder Wasserwärmepumpe ausgestattet. Das hat sich bewährt und in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage kann man auch in der Übergangszeit den Strom für die Wärmepumpe noch selbst herstellen. Diese Häuser gehen in Richtung Plusenergiehäuser.

# Modulares Wohnen

MÖSENEDERMobilität wird immer gefragter und gleichzeitig möchten die Menschen im Grünen wohnen, ein Trend, der sich durch die aktuelle Coronakrise noch einmal verstärken wird. Das Microhome ist ein mobiles Modulhaus, das ganzjährig komfortabel bewohnt werden kann. Es wird in kurzer Zeit aufgestellt und bei Bedarf wieder mitgenommen und an einen anderen Ort gebracht. Das kleine Häuschen kann in Größen zwischen 20 und 66 m2 als Smarthome mit einer Haussteuerung, Alarmanlagen und vielen anderen nützlichen Tools ausgestattet werden.

# Smartes Wohnen

MÖSENEDERWir haben vor fast 20 Jahren das erste Bussystem für Smart Homes installiert und waren hier technischer Vorreiter. In punkto smarten Wohnens gibt es bei Fertighäusern keine Einschränkungen: Heizung, Lüftung, Beschattung oder Alarmanlage, das lässt sich alles miteinander verknüpfen und am Smartphone oder Tablet steuern. Den ganz großen Vorteil sehe ich hier bei Häusern, die nicht ständig bewohnt werden. Wir haben Ferienhäuser gebaut, bei denen die Besitzer dann von zuhause aus das Haus heizen und immer im Blick haben, ob die Beschattung passt oder die Alarmanlage funktioniert.

# Flexibles Wohnen

MÖSENEDERAuf diesen Trend haben wir mit einem mitwachsenden Wohnkonzept reagiert, das sich Be Free nennt. Das Haus hat einen quadratischen Grundkörper, den man später bei Bedarf ergänzen und erweitern kann. Man kann dazu an beiden Achsen zusätzliche Räume anbauen, wie etwa ein Büro. Man kann auch aufstocken und das ergänzte Stockwerk dann später wieder zurückbauen. Es geht sogar so weit, dass man aus einem Einfamilienhaus ein Zweifamilienhaus macht.

# Technik

MÖSENEDERJedes unserer neuen Häuser wird mit der neuen Klimaschutzwand „climateSkin“ mit hinterlüfteter Fassade gebaut. Hier sorgt ein klimaregulierender Schutzschild in der Außenwand für Wärme im Winter und angenehmes Klima im Sommer. Zudem können raumhohe Fenster eingebaut werden, die mit einer integrierten Beschattung ausgestattet sind. Durch den hohen Vorfertigungsgrad reduziert sich die Bauzeit vor Ort auf ein Minimum.

# Ressourcen

MÖSENEDERHolz ist wirklich ein hervorragender Baustoff, weil es eine nachwachsende Ressource ist und fast ewig hält, wenn man es pflegt. Es gibt alte Bauernhäuser und Fachwerkshäuser aus Holz, die über 400 Jahre alt sind. Das zweite ist, dass gerade mit dem Baustoff Holz sehr hochdämmende Wände hergestellt werden können. Wir haben mittlerweile bei unseren Musterhäusern ein Passivhaus und zwei Plusenergiehäuser. Die Plusenergiehäuser liefern mehr Energie, als sie zum komfortablen Wohnen brauchen. Das erreichen wir durch eine Kombination aus einer sehr guten Gebäudehülle, einer effizienten Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage.

#Ähnliche Artikel

Worauf man in einem Jahrhundert bauen kann

In 100 Jahren kann viel passieren. Wie viel, das lässt sich an der Baubranche ablesen. Und noch besser an einem Unternehmen in dieser Branche, das sein 100-jähriges Jubiläum feiert: Das Traditionsunternehmen EBG hat die Vergangenheit gut gemeistert. Und ist für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

Alles begann am Küchentisch

Architekt ist ein Traumberuf von vielen, ein eigenes Büro das große Ziel. Markus Fischer und Christian Frömel sind zwei der wenigen, denen das auch gelungen ist. Die F2 Architekten holten kürzlich sogar erstmals den „Immobilien-Oscar“ nach Österreich. Was es dafür braucht und mit welchem Irrglauben über Architektur sie aufräumen möchten, erzählen die beiden in ihrem Büro in Schwanenstadt.

Gemeinsam für mehr Lebensqualität

Städte übernehmen wichtige Funktionen für die Umlandgemeinden – und umgekehrt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass sie kooperieren und gemeinsame Projekte vorantreiben. Derzeit arbeiten in Oberösterreich 16 Städte, Stadt- und Marktgemeinden im Rahmen einer solchen Stadt-Umland-Kooperation zusammen, koordiniert werden die Projekte vom Regionalmanagement Oberösterreich (RMOÖ). Das Ziel: effizientere und lebenswertere Lebensräume.

Alles Stadtklar?

Stadt- oder Landflucht? Beides! Denn auf den Megatrend Urbanisierung folgt laut Zukunftsforschern ein neuer Trend: Glokalisierung. Also lokales Handeln in einer globalisierten Welt. Doch welche Wohntrends zeichnen sich dadurch ab? Und wie wird die Coronakrise unsere Wohnbedürfnisse nachhaltig verändern? Oona Horx-Strathern, Zukunftsforscherin am Zukunftsinstitut, Michael Gesswein und Siegfried Spiessberger, Immobilien-Projektentwickler am Maximilianhof, und Regina Freimüller-Söllinger, Architektin aus Wien, über zukunftsreifes Wohnen.

Eine Frage der Perspektive

An der Entstehung einer Wohnbauimmobilie sind viele verschiedene Akteure beteiligt. Akteure, die nicht immer dieselben Interessen verfolgen und trotzdem das gleiche Ziel haben: ein erfolgreiches Projekt!

„Wir sind Gewohnheitsmenschen und wollen keine Veränderungen“

Vergleicht man den heimischen Immobilienmarkt mit anderen in Europa, würden wir in einem gelobten Land leben. Gleichzeitig gebe es aber auch bei uns noch einiges an Verbesserungspotential, sind sich Real360 Immobilien-Geschäftsführer Achim Harrer, Konsumentenschützerin Ulrike Weiß und Mario Zoidl, Geschäftsführer VKB-Immobilien und Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Oberösterreichs, einig. Und auch bei den vorgeschlagenen Maßnahmen ist man gar nicht so weit auseinander.

„Geschenkt wurde mir nichts‘‘

Mit dem Einstieg von Anne Pömer-Letzbor in die väterliche Unternehmensgruppe hat keiner gerechnet. „Ich am wenigsten“, erzählt die Immobilienentwicklerin. Mittlerweile hat die 36- Jährige zwei eigene Unternehmen und zwei der zuletzt größten in Linz entstandenen Hochhäuser entwickelt. Ein Porträt über eine Frau mit Power.

Von großen Versäumnissen und smarten Baustellen

Experten aus der Bau- und Immobilienwirtschaft geben einen Einblick in die aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Karer (KPMG Austria), Bauunternehmer Karl Hasenöhrl (Firmengruppe Hasenöhrl), Immobilienentwickler Michael Gesswein (Maximilianhof Immobilien) und Rechtsanwalt Manuel Traxler (Gesswein-Spiessberger Traxler Rechtsanwälte).

PR

Leistbares Wohnen als Immobilieninvestment

Leistbares Wohnen ist in aller Munde, die Realisierung in der Praxis aber ohne massive öffentliche Förderungen nahezu unmöglich. Nicht so für den Leondinger Bauträger wert.bau. Mit dem „all-in99“-Konzept für Vorsorgewohnungen hat dieser ein innovatives Modell entwickelt, das leistbares Wohnen auch ohne öffentliche Mittel ermöglicht und für Investoren langfristig attraktive Renditen verspricht.

„How to …?“

Wie vermarktet man erfolgreich Immobilien? Welche Qualitäten muss ein Gewerbeobjekt mitbringen? Achim Harrer, Gewerbeimmobilienexperte von Real 360, spricht beim Rundgang durch zwei Neubauobjekte über Mieterwünsche, Hausaufgaben eines Immobilienmaklers und welche Vermarktungsqualitäten man mitbringen sollte.

"Wir schaffen nicht mehr als drei Prozent Wirtschaftswachstum"

Sie sind wertmäßig Marktführer bei Holz/Alu-Fenster und Nummer Zwei auf dem Gesamtfenstermarkt. Josko Fenster und Türen mit Standorten in Kopfing und Andorf hat die zwei besten Jahre seiner Unternehmensgeschichte hinter sich. Doch der starke konjunkturelle Rückenwind birgt auch seine Tücken. CEO Johann Scheuringer junior in vier Statements darüber, wie er den Fachkräftemangel sieht, welche Bedeutung Employer Branding für Josko hat und warum man überrascht war, im Trend-Ranking zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zu zählen.