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Wie man den (Team-)Geist im Schloss findet

Das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Eigentlich ein Selbstläufer: Lage direkt am Wörthersee, eine traumhafte Symbiose aus Geschichte und Zeitgeist, ein 3.600 Quadratmeter großer Spa-Bereich, modernste Meetingräume, 104 Zimmer und Suiten, zwei Restaurants auf höchstem Niveau, ringsum exklusive Golfplätze, die Nähe zu den Bergen und zu Italien. Von selbst läuft hier aber trotzdem nichts. Denn ohne Mitarbeiter sei auch das schönste Schloss nur ein Konstrukt aus Stein. „Am Ende kommt’s auf ganz andere Dinge an, ob der Gast sich wohlfühlt oder nicht“, sind die beiden Gastgeber Julia und Constantin von Deines überzeugt.

Es gibt ihn also doch. Den Schlossgeist. Jedenfalls hier im Falkensteiner Schlosshotel Velden, wir haben ihn höchstpersönlich kennengelernt. Wie der so aussieht? Weißes Leintuch mit Schlitzen vielleicht? Keine Ahnung, wir haben ihn nicht gesehen, er ist – typisch Geist eben – unsichtbar. Man kann ihn aber sehr wohl spüren. Und das ist ganz offensichtlich den beiden Schlossherrschaften Julia und Constantin von Deines zu verdanken. Die beiden führen das Fünf-Sterne-Hotel seit einem Jahr und wissen, dass es vor allem auf eines ankommt: den guten Teamgeist. Wie man den heraufbeschwören kann, was die Zukunft für die Hotelbranche wohl bringen wird und wie es eigentlich so ist, als Ehepaar ein Hotel zu führen, das erzählen sie uns am Ort des Geschehens, am Wörthersee.

Wer von Ihnen beiden hat zuerst Ja gesagt, als Sie vor gut einem Jahr gefragt wurden, die Führung des Falkensteiner Schlosshotels Velden zu übernehmen?

Julia_Wir haben uns angeschaut und uns war beiden sofort klar: Ja, das machen wir! Weil das Gesamtpaket einfach hervorragend passt. Ich finde das Haus traumhaft schön, ich hab es voll und ganz in mein Herz geschlossen, die Lage am Wörthersee ist unglaublich, die Nähe zu Italien, Slowenien, die direkte Anbindung zum Bahnhof und auch die Nähe zum Flughafen – wo hat man denn so etwas?

Constantin_Hinzu kommt, dass wir ja schon mal mit der Hotelgruppe Falkensteiner zusammengearbeitet haben. Wir haben zur Ski-WM 2013 das Hotel in Schladming eröffnet und fühlen uns super wohl in diesem Familienunternehmen. Jetzt sind wir ein Jahr hier in Velden und ich kann gar nicht glauben, wie schnell es vergangen ist. Es war die absolut richtige Entscheidung.

Was hat sich seither hier verändert?

Constantin_Puh, gemeine Frage (lacht). Also was uns die Gäste widerspiegeln, ist, dass eine besondere Herzlichkeit zum Strahlen gekommen ist, dass mit dem noch größeren Spa-Bereich ein wirkliches Hideaway entstanden ist, dass wir eine schöne, feinsinnige Urlaubsatmosphäre geschaffen haben – vom Licht über die Musik und Kulinarik bis hin zu den Außenbereichen. Wir haben eben versucht, den Gästen dieses immense Spektrum, das dieses Haus zu bieten hat, auf authentische Art und Weise zugänglich zu machen.

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