×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

FinTech pliant bringt die virtuelle Firmenkreditkarte

FinTech pliant bringt die virtuelle Firmenkreditkarte

Das FinTech pliant gilt als Vorreiter für virtuelle Firmenkreditkarten und eröffnet Betrieben damit neue Möglichkeiten. So werden etwa digitale Karten für beliebig viele Beschäftigte und Abteilungen auf Knopfdruck vergeben, die Limits lassen sich individuell definieren und jederzeit anpassen.

Alternative zur (oft umständlichen) einzigen Firmenkreditkarte

Auch Firmenkreditkarten stehen hoch im Kurs und werden zum Beispiel auf Geschäftsreisen, im Marketing oder beim Erwerb von Software für Unternehmen häufig benötigt. In der Praxis erweist sich das Bezahlen mit einer einzigen, klassischen Karte oft als umständlich – speziell dann, wenn verschiedene Mitarbeiter:innen Transaktionen tätigen und durch vermehrtes Home-Office zusätzlich auch noch räumliche Distanz entsteht. „Die Vorgesetzten regelmäßig nach der Karte oder zumindest nach der per SMS übermittelten TAN fragen zu müssen und spätestens am Monatsende die mühsame Abklärung, wer wann was gekauft hat und wo die Belege dafür sind – all das frisst Zeit und Energie bei der Chefetage, Buchhaltung und allen beteiligten Mitarbeiter:innen“, erklärt Malte Rau, CEO und Co-Gründer des FinTechs pliant.

Virtuelle Karten in Echtzeit, individuelle Limits

Um das Daily Business zu erleichtern, hat pliant eine neue Lösung entwickelt und bietet ein vollständig digitales Kartenmanagement an. Konkret können Unternehmen, neben physischen Karten, über pliant beliebig viele virtuelle Firmenkreditkarten für Mitarbeiter:innen beziehen. „Damit ist es möglich, alle Beschäftigten, die Transaktionen tätigen dürfen und sollen, in Echtzeit mit einer virtuellen Karte auszustatten. Die Limits können mittels App individuell vergeben und natürlich auch flexibel erhöht und herabgesetzt werden“, so Rau.

Zeitlich flexibel, besserer Schutz

Mit pliant ist es beispielsweise möglich, Mitarbeiter und Mitarbeiterin sowie ganze Abteilungen für bestimmte Projekte zur Kartenzahlung zu ermächtigen, oder dies nur in einem gewissen Zeitraum zu tun. Verantwortliche können dadurch das Ausgabenmanagement nicht nur wesentlich besser kontrollieren, sondern auf Bereichs- und Mitarbeiterebene aktiv steuern. Die virtuellen Karten schützen zudem besser vor Missbrauch durch unbefugte Dritte, nicht zuletzt, weil es obsolet wird, einen PIN-Code an Kolleg:innen auf unsichere Art und Weise weiterzugeben. Bei den von pliant vergebenen Kreditkarten handelt es sich übrigens um VISA-Karten. Der Markt für Kreditkarten wächst in Österreich von Jahr zu Jahr. 2005 wurden hierzulande 2,17 Millionen Kreditkarten ausgegeben, seither gab es ein stetiges Wachstum und 3,69 Millionen ausgegebene Karten im Jahr 2020.

Den Chef regelmäßig nach der Karte oder zumindest nach der per SMS übermittelten TAN fragen zu müssen und spätestens am Monatsende die mühsame Abklärung, wer wann was gekauft hat und wo die Belege dafür sind – all das frisst Zeit und Energie bei der Chefetage, Buchhaltung und allen beteiligten Mitarbeitern.

Malte Rau, CEO und Co-Gründer pliant.

So funktioniert es

1. Die Voraussetzung für die Nutzung der Services ist ein Eintrag im österreichischen Firmenbuch. Einen Bankbesuch braucht es nicht, nach einer Liquiditätsprüfung erfolgt das Online-Onboarding. Im Zuge dessen werden bereits die ersten virtuellen Karten vergeben und sind sofort einsetzbar. Die pliant-Kreditkartenlösung funktioniert mit jedem bestehenden Firmenkonto, die Ausgaben werden per Lastschrift verrechnet.

2. Das FinTech verspricht Unternehmen zudem unbegrenzte Cashbacks ab der ersten Transaktion von bis zu einem Prozent aller Ausgaben. Zudem gibt es keine Fremdwährungsgebühren und Preisvorteile bei Wechselkursen im Vergleich mit klassischen Anbietern.

3. Bis zu 50 virtuelle und 25 physische Karten sind kostenlos – Unternehmen, die über mehr Karten verfügen wollen, zahlen monatlich fünf Euro pro Nutzer:in. „Vor allem Firmen, die mit hohem Kreditkartenvolumen arbeiten und / oder relativ viel Reisetätigkeit haben sowie die Buchhaltungs-, Marketing-, und IT-Einkaufsabteilungen profitieren besonders von pliant“, skizziert Rau die vordergründigen Zielgruppen.

Smarte Belegerfassung über die App

Neben der flexiblen Bezahllösung will pliant bei Österreichs Wirtschaftstreibenden auch mit erheblichen Erleichterungen bei der Belegerfassung punkten. Denn sobald jemand eine Transaktion tätigt, wird diese in der App angezeigt und ihm persönlich zugeordnet. Nun sollte die Person ein Foto des Belegs mit dem Smartphone in die App hochladen. „Fehlen noch Belege, so könne man automatisch und regelmäßig daran erinnert werden, diese noch hochzuladen“, informiert Rau. Das Problem, am Monatsende herausfinden zu müssen, wer bestimmte Transaktionen getätigt hat und daher den Beleg liefern sollte, wird damit aus der Welt geschafft. „pliant kann problemlos in die bestehende Finanz- und Buchhaltungssoftware integriert werden und schafft Ressourcen für wichtigere Aufgaben als die Suche nach Belegen“, so Rau. An die Zukunft und das Potenzial des Geschäftsmodells glauben Investor:innen im großen Stil: Erst im Dezember 2021 schloss das FinTech seine jüngste Finanzierungsrunde in der Höhe von 18 Millionen Euro erfolgreich ab.

Über pliant

Das FinTech pliant wurde 2020 von Malte Rau und Fabian Terner gegründet und bietet Unternehmen aus Österreich und Deutschland eine digitale Kreditkartenlösung für maximale Flexibilität und Ersparnis. Neben physischen Karten stellt pliant virtuelle Firmenkreditkarten zur Verfügung, deren Limits individuell und unkompliziert angepasst werden können. Auch die Belegerfassung erfolgt vollständig digital über die App – sämtliche Transaktionen und Belege werden Mitarbeitern unmittelbar zugeordnet, womit die leidige Belegsuche am Monatsende der Vergangenheit angehört. Die Services von pliant können nahtlos in bestehende Finanz- und Buchhaltungssoftware integriert werden.

Weitere Informationen hier.