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Brau Union mit neuen Innovationen

Brau Union mit neuen Innovationen

Trotz des durchwachsenen Sommers konnte die Brau Union Österreich ihren Bierabsatz im Inland um 0,9 Prozent auf 4,6 Millionen Hektorliter steigern. In Zukunft will man sich weiterhin für die heimische Bierkultur einsetzen – und sich auf den Trend zu Radler, alkoholreduzierten und alkoholfreien Bieren konzentrieren.

„Auch wenn das vergangene Jahr nicht einfach war – unser Fokus auf Bierkultur und Innovationen hat sich gelohnt“, sagt Brau Union Österreich-Generaldirektor Markus Liebl. Positiv auf den Umsatz ausgewirkt hatte sich natürlich die Fußball-Weltmeisterschaft. Der Bierabsatz im Inland steigerte sich um 0,9 Prozent auf 4,6 Millionen Hektoliter, im Handel wurde mehr Plus erzielt als in der Gastronomie. Auch der Marktanteil stieg auf etwa 0,3 Prozent.

In den vergangenen Jahren gab es einen klaren Trend zu Radlern, alkoholreduzierten und alkoholfreien Bieren. Der wertmäßige Marktanteil von Radlern beträgt in der Brau Union bereits sieben Prozent. Der Grund: Stärker ausgeprägtes Bewusstsein bei den Konsumenten. „Die Getränke passen besonders gut für den Genuss untertags“, sagt Andreas Stieber, Marketinggeschäftsführer der Brau Union Österreich, „diesem Trend kommen wir mit laufenden Innovationen gut nach.“ 2014 brachte man das alkoholarme Zipfer Drei und das alkoholfreie Gösser-Kracherl auf den Markt. In dem Bereich folgen 2015 etwa weitere Innovationen – wie das Zipfer Hell alkoholfrei oder das Desperados Verde. Auch eine ganz neue Kategorie wird man ab sofort vertreiben – und die kommt nicht aus dem Biersektor. Die Cider-Marke Strongbow wird in drei Sorten angeboten. Cider ist weltweit die Getränkekategorie, die am schnellsten wächst – doppelt so schnell wie die Bierkategorie und sogar dreimal so schnell wie die Kategorie Wein.