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Admonter Holzindustrie mit 25,5-Millionen-Euro-Investment

Admonter Holzindustrie mit 25,5-Millionen-Euro-Investment

Die Admonter Holzindustrie AG investiert im Zeitraum 2020 – 2022 insgesamt 25,5 Millionen Euro in Anlagen, Maschinen und Digitalisierung. Bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des Investitionsprogramms ließ es sich auch die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Margarete Schramböck, nicht nehmen, ihre Freude darüber zum Ausdruck zu bringen.

Im Zeitraum von 2020 – 2022 werden in Admont 25,5 Millionen Euro investiert. Rund 19 Millionen Euro davon in Anlagen und Maschinen, 1,5 Millionen Euro sind Invests in den technologischen Fortschritt und die Digitalisierung. Weitere 5 Millionen Euro sind diverse Investitionen in unterschiedlichste Bereiche wie zum Beispiel Forschung & Entwicklung. „Durch diese Investitionen werden, und das ist für uns sehr wichtig, die bestehenden Arbeitsplätze nicht nur abgesichert, sondern unser Vertrieb wird in die Lage versetzt neue Märkte zu erschließen“, so Gerhard Eckhart, Vorstand der Admonter Holzindustrie AG. „Wir sind stolz darauf, gerade in Zeiten wie diesen solche Investitionen tätigen zu können und mit Mut und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Wir setzen damit ein klares Signal auf Wachstum und Bekenntnis zum Standort“, bekräftigt Wirtschaftsdirektor und Aufsichtsratsvorsitzender Franz Pichler.

Auch Bundesministerin Margarete Schramböck war vor Ort, um die Investition zu würdigen: „Es freut mich ganz besonders, dass die Admonter Holzindustrie und das Stift Admont gerade jetzt investiert und damit Arbeitsplätze vor Ort rettet, sichert und schafft. Der Schritt, den die Admonter Holzindustrie mit dieser Investition geht, ist ein gewaltiger – nicht nur in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, sondern auch in die Zukunft des Standortes Steiermark und der Menschen vor Ort. Denn die Arbeitsplätze und umfassende Investitionen bewirken zusätzliche Aufträge in der Region und leisten somit einen enormen Beitrag für den gesamten Wirtschaftsstandort Österreich.“

(V.l.n.r) Wirtschaftsdirektor Franz Pichler, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung sowie Vorstand Gerhard Eckhart.