Die Energy Group gehört zu den führenden Unternehmen für On- und Offshore-Windenergie in Europa und will den Linzern und ihren Inspektionsdrohnen die Türen zu den internationalen Märkten öffnen. Der Aero-Sensorcopter, ein autonomer Kleinhubschrauber mit intelligenter Software, ist hingegen für die Hamburger eine spannende Ergänzung des Portfolios – eine klassische Win-Win-Situation also.

Hohe Windstabilität der Drohnen

Das Gerät ist das optimale Inspektionswerkzeug – insbesondere auf hoher See, wo die Wetterbedingungen und Anlagegrößen besonders herausfordernd sind. Denn der Sensorcopter zeichnet sich durch hohe Windstabilität und lange Flugzeiten aus. Eigentlicher USP ist aber erst die Kombination von Software und Hardware. Eine künstliche Intelligenz analysiert und interpretiert die hochauflösenden Bilddaten und erstellt automatisiert Reports. „Wir können unseren Kunden somit nicht nur Installation und Service, sondern auch eine hochprofessionelle Analyse ihrer Windkraftanlagen bieten. Das schafft Planbarkeit!“, sagt Buss Energy-Geschäftsführer Martin Schulz. 24,9 Prozent beträgt die Beteiligung der Hamburger am Linzer Drohnen-Spezialisten.