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Wirtschaft braucht Freiheit

Überregulierung schadet Unternehmen und gefährdet dadurch den Wohlstand Österreichs.

Zwar hat die Regierungsbeteiligung der FPÖ wichtige Reformen gebracht. Mit Türkis-Grün drohen nun aber erneut Rückschritt und weitere Regulierungsmaßnahmen. Leider nimmt auch die vom Wirtschaftsbund dominierte Wirtschaftskammer immer wieder Verschlechterungen der Rahmenbedingungen für Unternehmen in Kauf. Genannt seien beispielsweise die Einführung der Registrierkassenpflicht oder die Verlängerung der Abschreibungen auf Betriebsgebäude.

Den betroffenen Unternehmen entstehen so Zusatzkosten und Hindernisse im Wettbewerb. Die Freiheitlichen fordern daher eine neue Freiheit für Unternehmen – und dazu bedarf es Reformen: Bürokratieabbau, ein Ende der ausufernden Regulierungen und ein vereinfachtes Steuersystem, das gerecht ist und Großkonzernen keine Tricksereien erlaubt. „Die österreichischen Unternehmen sind das Fundament von Beschäftigung, Wohlstand und sozialer Sicherheit. Indem wir ihnen wieder mehr Freiheit geben, sichern wir ihre Wettbewerbsfähigkeit und damit den Wirtschafts- und Innovationsstandort Österreich“, macht der oberösterreichische FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr deutlich.

Foto | FPÖ-Klub

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