×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Von Kollegen lernen

Obamas Social-Media-Expertin Laura Miller. Claude Silver, Chief Heart Officer von der US-Agentur VaynerMedia, die mit den größten Marken der Welt arbeitet. Oder Ryan A. Bell, Social-Media-Spezialist der ersten Stunde, der nach Jobs beim Flash-Spezialisten SanDisk und der US-amerikanischen Profiliga im American Football NFL nun für die Nasa tätig ist – die Speakerliste bei der von der Onlinemarketing-Agentur Pulpmedia organisierten Veranstaltungsreihe „pulp.rocks“ kann sich sehen lassen. Und das war noch lange nicht alles.

Aus der Idee, Onlinemarketer aus Österreich für einen Austausch über aktuelle Entwicklungen im Onlinemarketing-Bereich zusammenzubringen, hat die Linzer Onlinemarketing-Agentur Pulpmedia die Veranstaltungsreihe „pulp.rocks“ entwickelt.

„Wir haben die Idee eine Zeit lang vor uns hergeschoben, bis wir 2017 die erste Veranstaltung zum Thema Sales organisierten“, erinnert sich Geschäftsführer Paul Lanzerstorfer. Seither ist viel passiert: Seit 2018 finden die Events in einer Halle der Agentur statt. 2019 wurde das Veranstaltungskonzept noch einmal überarbeitet. Man setzt nun auf eine Mischung aus internationalen und nationalen Speakern, die in unterschiedlichen Formaten über ihre persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen erzählen, und es gibt jeweils einen besonderen Gast. So referierte bereits Obamas Social-Media-Expertin Laura Miller zum Thema Social-Media-Marketing, und beim nächsten Event zum Thema Live-Marketing am 27. Juni kommt der Amerikaner Ryan A. Bell. Er gilt als Pionier bei Livestreams auf Social Media. Dazu Lanzerstorfer: „Wir holen keine Stars mit klingenden Namen, um damit Aufmerksamkeit zu erzeugen, sondern wir laden Experten ein, die wirklich etwas Spannendes erzählen können. Die heimischen Marketer sollen dieses Know-how auch wirklich umsetzen können.“ Die mittlerweile vier bis fünf Events pro Jahr finden in einem kleinen, gemütlichen Rahmen mit rund 100 Leuten statt, ganz essentiell sei der Austausch nach dem offiziellen Programm: „Die Speaker verschwinden nicht in einen Backstage-Bereich.“

Workshops mit Top-Speakern

Neben der Abendveranstaltung organisiert Pulpmedia tagsüber Workshops mit den Top-Speakern. „Da halten wir die Teilnehmeranzahl sehr gering, damit ein noch intensiverer Austausch als am Abend stattfinden kann“, so Lanzerstorfer. Apropos Themen: Diese würden nicht ausgehen, es gibt bereits eine Reihe von Ideen für alle zukünftigen Veranstaltungen. Genaueres will Lanzerstorfer aber noch nicht verraten. Aber man kann sich sicher sein, es war noch lange nicht alles …_

Event-Rückblick

Bei der Eventreihe „pulp.rocks“ waren bereits eine Reihe von Top-Speakern in Linz. Eine kleine Auswahl aus der Vergangenheit.

Erzählen Sie kraftvolle, bedeutungsvolle Geschichten, um echte Veränderungen herbeizuführen.

Laura Miller Obamas Social-Media-Expertin

Es geht beim Influencer-Marketing nicht nur um Reichweite, sondern auch um viele andere Kriterien.

Marion Vicenta Payr Reisebloggerin @ladyvenom, thetravelblog.at

Es haben sich bereits Menschen im Standard-Forum kennengelernt und Kinder bekommen.

Lisa Stadler Head of Audience & Traffic Management, derstandard.at

Künstliche Intelligenz hilft, um den Recruitingprozess zu verbessern. Für alles andere braucht es aber Menschen.

Thoman Gaiswinkler Employer Branding & Recruiting, LinkedIn

Man braucht keine Chefs, aber einen Mentor, der einen zum Erfolg führt und hilft, dass man sich entfalten kann.

Claude Silver Chief Heart Officer, US-Agentur VaynerMedia

#Ähnliche Artikel

PR

Wie sich die Sabine vom Manfred unterscheidet

Facebook, Instagram und Co. sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Linzer Onlinemarketing-Agentur Pulpmedia kreiert für Unternehmen wie Hofer, Hervis oder Husqvarna digitale Kampagnen und Strategien. Gründer und Geschäftsführer Paul Lanzerstorfer über die Bedeutung von Social-Media-Marketing und welche Fehler dabei häufig gemacht werden.

„Vielfalt ist immer eine Bereicherung“

Bei IBM iX ist so einiges vielfältig: von den Standorten über die Kundschaft bis hin zu den Mitarbeitenden. Für Markus Dietrich, Geschäftsführer für Düsseldorf, Österreich und Kroatien, ist ganz klar: Diversität wird immer mehr zum Differenzierungsmerkmal von Unternehmen und trägt maßgeblich zu deren Erfolg bei. Was sein Unternehmen tut, um am Puls der Zeit zu bleiben, und warum Diversität und Inklusion dabei eine zentrale Rolle spielen, erzählt er im Gespräch.

Digitale Transformation. Aber anders.

München, 1994. Mit der Gründung der mgm technology partners schafft CEO Hamarz Mehmanesh das Fundament für die heute international tätige Unternehmensgruppe aus Technologie- und Beratungsexpert:innen. In den vergangenen 28 Jahren hat sich vieles getan: Inzwischen beschäftigt mgm über 900 Mitarbeitende an 19 (inter-)nationalen Standorten. Und obwohl man den Kinderschuhen längst entwachsen ist, spricht Thomas Brugger, Geschäftsführer der mgm consulting partners austria mit Sitz in Salzburg, gerade im ausklingenden Jahr von Aufbruchstimmung.

Kinder und Karriere: ein Entweder-oder?

Oder ist beides möglich? „Ja!“, sagen Kati Bellowitsch, Mama zweier Jungs und Peter Huebauer, Papa von zwei Mädchen. Beide erzählen, wie sie alle(s) unter einen Hut bekommen. Wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden kann, zeigen die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Maschinenbau Fill.

PR

...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: FILL

„Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft.“ Das ist die Mission des international tätigen Maschinen- und Anlagenbauunternehmens in Gurten im Innviertel. Zur Umsetzung der innovativen Projekte sind unterschiedlichste Kompetenzen gefragt. Die Mitarbeiter genießen sehr viel Freiraum, bekommen aber auch die notwendige Unterstützung, um sich in der jeweiligen Disziplin fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Eine Frage der Einstellung

Wie man sein Team auf schwierige Spiele einstimmt, hat Erich Steinreiber bei seiner Leidenschaft gelernt: Als „10er“ hatte er am Fußballplatz jahrelang die Rolle des Spielmachers inne, bevor er als Trainer zum Taktikfuchs und Motivator herangereift ist. Was er im Sport als Halbprofi gemacht hat, macht er mittlerweile im Beruf als Vollprofi: Der CEO von ISS Österreich übernimmt gerne die Verantwortung und führt seine Mannschaft durch brenzlige Situationen.

Alle sagten, das geht nicht...

… dann kam einer, der wusste das nicht und hat‘s gemacht. Es heißt, Menschen brauchen Katastrophen, um zu lernen. Um sich zu wandeln. Klingt beinahe absurd, aber Fakt ist: Ausnahmen sind Vorreiter. Und Krisen sind auch Chancen, wie Chocolatier Josef Zotter selbst schon vor Corona erlebt hat. Nur – was kommt danach? Wie wird die Zukunft aussehen? Das wissen nur wir selbst, wie Zukunftsforscher Harry Gatterer sagt.

Der richtige Unternehmens-Dreiklang

Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant … Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht – der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.

Alles begann am Küchentisch

Architekt ist ein Traumberuf von vielen, ein eigenes Büro das große Ziel. Markus Fischer und Christian Frömel sind zwei der wenigen, denen das auch gelungen ist. Die F2 Architekten holten kürzlich sogar erstmals den „Immobilien-Oscar“ nach Österreich. Was es dafür braucht und mit welchem Irrglauben über Architektur sie aufräumen möchten, erzählen die beiden in ihrem Büro in Schwanenstadt.

Von mehr Pop und Feedback-driven-Companies

Peter Karacsonyi, Gründer von Kape Skateboards, Josef Trauner, Schöpfer der digitalen Feedbackplattform Usersnap, und Newsadoo-Mastermind David Böhm gehören mit ihren vor bereits einigen Jahren gegründeten Start-ups wohl eher schon zum Urgestein der Szene. Das Funkeln in ihren Augen ist aber immer noch zu sehen, wenn jeder einzelne über sein Baby berichtet. Drei spannende Unternehmen im Porträt.

Was wäre, wenn …

"Kanzlergattin geht gar nicht“, stellte Eveline Steinberger-Kern fest, als ihr Mann Christian Kern im Mai 2016 Bundeskanzler wurde. Sie wolle sich nicht über den Beruf ihres Mannes definieren. Zwar wurde sie damals der breiten Öffentlichkeit erst so richtig bekannt, aber die beeindruckende Karriere hatte sie auch davor schon gemacht. Was anders gewesen wäre, wenn sie den Karriereweg als Mann gegangen wäre und wie sie auf ein Ibiza-Video mit ihrem Mann reagiert hätte, verrät die 47-jährige Unternehmerin und Mutter bei einer Reihe von „Was wäre, wenn“-Fragen.

„Macht das nicht!“

Familienunternehmen sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft. Es wird aber nicht einfacher für sie. Warum und wie man sich gegen die zunehmenden Herausforderungen stemmt, berichten vier Mitglieder und ein Experte für Familienunternehmen. Eine Gesprächsrunde mit Berater Christian Fuchs, Bauunternehmer Karl Hasenöhrl, Elisabeth Forstenlechner vom gleichnamigen Perger Installationsbetrieb, Clemens Malina-Altzinger von den Reform-Werken Wels sowie Gunther Herbsthofer vom gleichnamigen Linzer Installationsbetrieb.

Und es hat Klick gemacht.

Schon mal was vom Goldenen Schnitt gehört? Oder vom roten Punkt und der blauen Stunde? Und davon, dass man Regeln manchmal bewusst brechen sollte? Ein Interview mit Wilfried Eichlseder, dem Rektor der Montanuniversität Leoben, ist ein bisschen wie ein Crashkurs in Fotografie. Und eine abenteuerliche Reise in die Zukunft.

08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

Was erfolgreiche Gründer anders machen ...

Zugegeben: Ob ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, hängt von unzähligen Faktoren ab, die der Gründer nicht alle beeinflussen kann. Trotzdem gibt es einige Strategien und Verhaltensweisen, die sich oft bei jenen beobachten lassen, die es geschafft haben. Zehn Punkte, die vielleicht den Unterschied ausmachen können.

Musterschüler Oberösterreich?

In welchen Bereichen ist der oberösterreichische Wirtschaftsstandort Klassenprimus, wo braucht er noch Förderunterricht? Das haben wir Produktionsunternehmen in ganz Oberösterreich gefragt. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl nehmen zu den Kritikpunkten von Unternehmen und Interessensvertretungen Stellung, zeigen Stärken und Schwächen des Standortes auf und argumentieren die Notwendigkeit des potentiellen Standortentwicklungsgesetzes.