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Weibliche Energie bei Fronius

Bei Fronius leben die Mitarbeiterinnen erfolgreich vor, dass ein technisches Umfeld und individuelle Karrierevorstellungen auch für Frauen vereinbar sind. Der internationale Hightech-Konzern motiviert mit Talenteförderung, schafft Flexibilität und unterstützt bei der persönlichen Weiterentwicklung. Die Rahmenbedingungen ermöglichen zudem eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zahlen und Budgets im Arbeitsleben, zweijährige Zwillinge zu Hause. Für Karin Freudenthaler keine Frage von „und/oder“. Sie arbeitet beim oberösterreichischen Unternehmen Fronius, das sich auf die Entwicklung von Lösungen in den Bereichen Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik spezialisiert hat. Die Teamleiterin innerhalb der Konzernbuchhaltung ist ein Beispiel für gelebte Vereinbarkeit. „Ich arbeite rund 25 Stunden im Büro, die restlichen Stunden von zu Hause aus. Diese Möglichkeit, die mir Fronius bietet, ist nicht selbstverständlich und ich schätze das sehr“, erklärt Freudenthaler. „Unsere Mitarbeiter stellen mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten das größte Potential und die Kraft für unser Wachstum dar. Es ist uns deshalb wichtig, dieses Potential gemeinsam mit den Mitarbeitern permanent weiterzuentwickeln. Mit den optimalen Rahmenbedingungen, egal ob für Mann oder Frau, in Vollzeit oder Teilzeit, schaffen wir genügend Flexibilität und unterstützen unsere Mitarbeiter in ihrer persönlichen Entwicklung“, hebt Andreas Edlinger, Bereichsleiter innerhalb des Human Resources Managements, hervor.

Fordern und fördern

Eine nachhaltige berufliche Weiterentwicklung wird bei Fronius aktiv unterstützt. Der Konzern nimmt deshalb jährlich Lehrlinge, Quereinsteiger oder auch Berufsanfänger auf. Wie Franziska Mair, die vor acht Monaten, kurz nach dem Studium, zu Fronius kam und als Projektleiterin am Forschungs- und Entwicklungsstandort Thalheim tätig ist. „Der Konzern hat mir sehr schnell eine Chance gegeben. Ich trage die Projektverantwortung bei der Einführung eines unternehmensweiten Systems, werde gefordert und gefördert gleichermaßen“, sagt Mair. Talente zu fördern und die persönliche und fachliche Weiterentwicklung zu ermöglichen, stehen beim in dritter Generation geführten Familienunternehmen mit weltweit mehr als 4.550 Mitarbeitern im Fokus. So kam Verena Huber als ursprünglich selbstständige Dolmetscherin zum Technologiekonzern. Die 41-Jährige stellte sich der Herausforderung im hochtechnischen Vertriebsumfeld und ist nun als Area Sales Managerin für Zentral- und Osteuropa tätig. „Ich startete als Quereinsteigerin in einer Männerdomäne durch. Das Arbeitsumfeld ist motivierend und das Klima wirklich toll. Ich bin bei Fronius wahrlich angekommen. Oft muss man etwas Neues ausprobieren, um seinen Traumjob zu finden“, so Huber über die richtige Entscheidung, den geplanten Weg verlassen zu haben._

Der Konzern hat mir sehr schnell eine Chance gegeben, ich werde gefordert und gefördert gleichermaßen.

Franziska Mair Projektleiterin Forschungs- und Entwicklungsstandort Thalheim, Fronius

Ich arbeite rund 25 Stunden im Büro, die restlichen Stunden von zu Hause aus. Diese Möglichkeit ist nicht selbstverständlich, ich schätze das sehr.

Karin Freudenthaler Teamleiterin Konzernbuchhaltung, Fronius

Ich startete als Quereinsteigerin in einer Männerdomäne durch. Das Arbeitsumfeld ist motivierend und das Klima wirklich toll.

Verena Huber Area Sales Managerin für Zentral- und Osteuropa, Fronius

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