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"Früher war es am Arbeitsplatz todernst"

Wie baut man eine Führungskompetenz auf und was hat Ihren Führungsstil geprägt?

SchrüferEs ist eine bunte Mischung aus allem. Wenn du Führungskräfte entwickelst, geht es erst einmal darum, Fähigkeiten zu erkennen und die richtigen Kandidaten auszuwählen und dann gibt es diverse Weiterbildungsmöglichkeiten. Letztlich ist die Erfahrung das Wichtigste. Man muss in seine Position hineinwachsen und auch mal den einen oder anderen Fehler machen.

Hödlmayr-GammerIch bin in überzeugt davon, dass Coachings immer bedeutender werden. Training ist Wissensvermittlung und Coaching ist wirklich im Job begleitend, auch mal gemeinsam Situationen reflektieren und darüber nachdenken, was gut und was schlecht gelaufen ist. Je höher die Führungsposition ist, desto einsamer wird der Raum für den Austausch und da kann ein guter Coach durchaus ein guter Partner sein.

AistleitnerGerade für junge Führungskräfte ist neben dem Coaching auch das Mentoring sehr wertvoll. Aufgrund eines Mentoring-Programmes außerhalb der Firma habe ich den größten Entwicklungsschritt machen können. Der Austausch auf Augenhöhe mit jemandem, der einige Stufen weiter oben auf der Karriereleiter steht, ist immens bereichernd – besonders wenn der Erfahrungsschatz ganz ohne Konkurrenzdenken offen geteilt wird. Innerhalb der Firma hat man immer das Thema, dass man als ‚Junger‘ irgendwann gefährlich werden könnte. Die beste Unterstützung für Weiterentwicklung sind die drei Elemente Wissensvermittlung im Training, persönlicher Austausch über das Coaching und der Erfahrungsschatz eines älteren Kollegen.

HochreiterEs ist viel Learning by doing – es gibt keinen Tag, an dem man nichts dazulernen muss. Ich habe für mich den Leitspruch, prinzipiell alles in Frage zu stellen und nichts zu akzeptieren, nur weil es schon immer so war. Soft Skills und Körpersprache sind auch spannende Themen, um noch mehr in Menschen reinzuhören. Empathie ist ein ganz zentrales Schlagwort geworden – dies sollte eine Standard-Föhigkeit einer guten Führungskraft sein.

SchrüferAm Ende des Tages kommt es auf etwas an, das wir früher gutes Benehmen genannt hätten: auf den Respekt. Ich muss den anderen als Mitmenschen ernst nehmen, mich mit ihm vernünftig unterhalten und ihm die entsprechende Wertschätzung entgegenbringen. Jedes Unternehmen hat ein Leitbild und wir haben auch einen Wertekodex, da steht der Respekt für den anderen ganz weit oben. Es ist erschreckend, in wie vielen Unternehmen das aber nicht funktioniert.

Hödlmayr-GammerWichtig ist, dass sich jede Organisation seiner Werte bewusst ist. Je klarer ich mein Wertesystem darstelle und je stärker ich dahinterstehe, desto stärker ziehe ich die richtigen Leute an.

AistleitnerBeim Thema Wertesystem ist immer entscheidend, wie dieses auch tatsächlich gelebt und umgesetzt wird.

SchrüferWenn wir noch einmal auf die Ursprungsfrage zurückgehen, was sich geändert hat, dann ist das die Diversität. Es gibt einfach unterschiedliche Lebensentwürfe: Der eine will Karriere machen, der andere will genügend Freizeit. Darauf muss eine Führungskraft eingehen. Wir haben bereits ausführlich über das Thema Alt und Jung gesprochen, aber noch gar nicht über Geschlechter. Das finde ich sehr gut, weil das zeigt, dass sich da schon einiges zum Guten verändert hat.

Herr Schrüfer liefert das nächste Thema: Frauen in Führungspositionen. Wie ist es mit der Gleichberechtigung bestellt? Wie stehen Sie zu Quoten?

AistleitnerIch würde nicht in irgendeiner Position der Quote sitzen wollen, weil entsprechend wird man auch behandelt. Eine Führungsposition sollte leistungsbasiert besetzt werden. Allerdings habe ich gemerkt, dass wir Frauen uns viel weniger zutrauen und meist ein perfektionistisches Denken haben. Ein Mann bewirbt sich auf eine Jobausschreibung, wenn er ein bisschen mehr als die Hälfte der Anforderungen erfüllt. Eine Frau mit solch einer Einstellung ist schwierig zu finden. Es ist auch immer eine Frage des Verkaufens und wir Frauen verkaufen uns oft unter Wert. Wir brauchen oft jemanden, der uns den nötigen Anstoß gibt, damit wir die sehr wohl vorhandenen Chancen zum Aufstieg wahrnehmen.

Hödlmayr-GammerIch glaube nicht, dass die Männer Frauen in Führungspositionen nicht zulassen – es liegt auch an den Frauen selbst. Wir haben im vergangenen Jahr den Vorstand bei Hödlmayr erweitert und da war es uns nicht möglich, eine Frau zu finden. Diese sagen von vornherein eher, dass sie sich das nicht antun wollen.

SchrüferIch bin gegen Quoten, aber das Thema ist auch kein Selbstläufer. Ich möchte mehr Frauen in Führungsposition haben, weil ein Team dann viel konstruktiver, kreativer ist, ganz andere Lösungen zustande bringt. Es kommen die geburtenschwachen Jahrgänge, wir reißen uns um schlaue Leute – da wäre es idiotisch, die Hälfte davon außen vor zu lassen.

Hödlmayr-GammerTrotz allem ist schon auch eine gewisse Angst der Männer dabei, was nicht alles kommen könnte.

HochreiterWir haben einen Frauenanteil von knapp 70 Prozent und sehen: Die Frauen neigen zum Perfektionismus, sind genauer und kreativer – die Männer verlassen sich oft darauf, dass es die Frauen eh noch richten. Bei einem Durchschnittsalter von 25 Jahren haben wir aber auch das Thema, dass es für junge Mitarbeiterinnen, wenn sie bei einem Termin einem 50-jährigen Unternehmer gegenübersitzen, schon schwierig ist, dort das Standing zu haben. Vielen anderen Unternehmen geht es da auch so, obwohl es völlig unbegründet ist.

AistleitnerJa, besonders als junge Führungskraft hat man oft mit dem Standing zu kämpfen – plus: Manche Unternehmen fragen sich bei einer Frau zwischen 25 und 30 Jahren, wann sie ihr erstes Kind bekommen wird und gerade in Führungspositionen überlegt man wahrscheinlich noch einmal doppelt.

HochreiterIn diesem Zusammenhang können aber auch die vielen gesetzlichen Regelungen rund um Karenz und Mutterschaft ein Hindernis sein, dass manche Firmen vielleicht erst gar keine Frau in dem Alter einstellen.

SchrüferUnd das wird dann bei einer Montagelinie im Vergleich zu Büroarbeiten noch um einiges schwieriger. Da gibt es ein Acht-Stunden-Rad, Teilzeitarbeit auf der gleichen Maschine ist nicht möglich. Das ist schwierig zu koordinieren. Wir haben bisher immer gute Lösungen gefunden, nur gehören dazu zwei Parteien an einen Tisch – also auch die Bereitschaft der Frau, dass sie in Teilzeit einen anderen Job macht.

Frau Hödlmayr-Gammer, Sie wurden 1998 zur ersten Managerin des Jahres durch die VKB-Bank ausgezeichnet. Braucht es im Jahr 2018 solche Auszeichnungen noch?

Hödlmayr-GammerEs wäre schade, wenn man so etwas auflöst und sagt, man braucht es nicht mehr. Bei diesem Award geht es darum, ambitionierte Menschen dabei zu unterstützen, an ihren eigenen Grenzen zu arbeiten. Als ich Managerin des Jahres geworden bin, waren meine Kinder noch klein und jetzt kann ich stolz verkünden: Es ist etwas aus ihnen geworden. Die Auszeichnung soll für andere eine Bestärkung sein, dass man etwas erreichen kann.

SchrüferEs gibt bei uns in der produzierenden Industrie immer noch zu wenige weibliche Führungskräfte – deswegen braucht es solche Preise. Diese sind im Gegensatz zu einer Quotenfrau positiv besetzt, das ist eine Auszeichnung für jemanden, der etwas Großartiges gemacht hat und an dem sich Dritte orientieren können.

AistleitnerDamit werden gerade diejenigen, die den Gedanken an die gläserne Decke haben, ermutigt.

HochreiterMan bekommt immer schnell gesagt was nicht geht, sollte sich aber darauf konzentrieren, was funktionieren kann und genau deshalb sind solche Awards gut.

Wir haben bereits über die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Generationen und Geschlechter gesprochen. Aber wie bringt man diese unter einen Hut?

SchrüferEs gibt tausende Managementbücher über die richtige Teamzusammensetzung. Für mich gilt zusammengefasst: Je bunter, desto besser. Man braucht die jungen Wilden, die Althergebrachtes in Frage stellen, und die alten Hasen, die zur Vorsicht mahnen, weil sie vielleicht mit einer konkreten Idee schon einmal Schiffbruch erlitten haben. Probleme müssen von möglichst vielen unterschiedlichen Teammitgliedern offen und wertfrei diskutiert werden. Da ist dann das Alter nur eine Dimension neben Geschlecht, Nationalität, Kultur und vielen weiteren.

HochreiterWir haben in Punkto Diversität bei eMagnetix noch Aufholbedarf – ich bin mit 36 Jahren der Älteste, mein Geschäftspartner ist 35. Es ist aber nicht immer so einfach, dass die Älteren uns als Vorgesetzte akzeptieren. Aber auch innerhalb unseres Teams mit sehr ähnlichen Generationen gibt es unterschiedliche Ansprüche, auf die wir reagieren müssen.

Hödlmayr-GammerJedes Teammitglied ist als Individuum anders zu führen, damit alle zu einem Team zusammenkommen. Dafür muss ich zuerst einmal jeden dort abholen wo er ist, damit er überhaupt die Chance bekommt, dort hinzukommen, wo wir ihn wollen. Für die richtige Teamzusammensetzung passt der Spruch von Gustav Mahler: „Nicht die Asche bewahren, sondern das Feuer am Brodeln halten“. Ich brauche jemanden, der das Feuer einmal entfacht hat und dann brauche ich welche, die es am Brodeln halten. Also das Gute der Vergangenheit nehmen, aber sehr wohl das Neue zulassen._

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