×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Voll ausgelastet

„Wir haben einen sehr guten Standort gesucht und diesen mit dem Atrium gefunden“, sagt Klipp-Regionalmanagerin Gerlinde Weiermair. Die neuen Mieter von Molligo Mode sind ebenfalls von den Räumlichkeiten und der reibungslosen Zusammenarbeit begeistert. Das wiederum freut Atrium-Geschäftsführer Kornel Kalamar, sind seine Verkaufsflächen doch alle vermietet. Wie schafft man eigentlich einen attraktiven Standort für die Geschäftsmieter? Und wieviel Druck lastet dabei auf dem Geschäftsführer?

Von zu viel Druck ist zumindest bei unserem Treffen mit dem seit Anfang 2015 in Amt und Würden stehenden Geschäftsführer des Atriums, Kornel Kalamar, nicht viel zu merken. Während unser Fotograf vor den zwei markanten Rolltreppen inmitten des Centers noch sein Equipment aufbaut, erzählt mir Kalamar, in welcher Pflicht und Verantwortung er tatsächlich täglich steht. „Es sind drei große Faktoren, die mich in meiner Arbeit antreiben“, so Kalamar, „als Erstes sind es die Kunden, die Kreativität von uns verlangen. Wenn sie schon nicht im Onlinehandel einkaufen, sondern bei uns, erwarten sie auch, dementsprechend empfangen zu werden. Wir wollen im Center einen Wohlfühleffekt auslösen. Der Druck ist, die Zahl der Kundenbeschwerden möglichst niedrig zu halten.“ Der zweite Punkt sei die Verantwortung gegenüber dem Eigentümer. Der möchte, dass die Verwaltungsgesellschaft sein Objekt in Schuss hält und viel Miete eingenommen wird. Das sei die Anforderung des Eigentümers: Miete akquirieren und zufriedene Mieter haben. Hier folgt der dritte Punkt: Die Erwartungshaltungen der Shop-Partner und Mieter. Das sei der Druck vonseiten des Mieters, der nicht nur die Funktionalität und die Sicherheit der Räumlichkeiten einfordert, sondern auch eine gewisse Kundenfrequenz und Aktivität.

Richtige Entscheidung

Inzwischen sind bereits die weiteren Fotomodels eingetroffen. Das Ehepaar Sempere, die ein Geschäft für Herren- und Damenübergrößen, Molligo Mode, betreiben, wagen nach zehn Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit in Perg den Sprung nach Linz und ins Atrium. „Dieses Einkaufszentrum unterscheidet sich in mehreren Punkten wesentlich von anderen großen und bekannten Shoppingtempeln“, sagt Alexander Sempere, „erstens gefällt uns die Mischung aus großen Konzernketten und vielen kleinen eigentümergeführten Geschäften, wie wir es sind. Zweitens haben für uns die Räumlichkeiten mit 160 Quadratmetern Fläche die perfekte Größe und drittens gefällt uns die familiäre Atmosphäre sehr gut. Wir wollen mit dem Kunden persönlich ins Gespräch kommen, ihn individuell beraten und eine Beziehung aufbauen. Wir glauben, dass das hier sehr gut möglich ist.“ Auch Kalamar – gerade vom „Modeln“ vor der Kamera wieder zu uns gekommen – bestätigt diesen Eindruck: „Wir haben für die Fläche, auf der sich Molligo angesiedelt hat, speziell ein eigentümergeführtes Geschäft gesucht. Jemanden, der sich dafür interessiert, auch selbst im Geschäft zu stehen. So gesehen ist es eine ideale Kombination. Unsere Flächen, die für ganz große Unternehmen zu klein, für Einzelunternehmer aber oftmals zu groß sind, sind für eigentümergeführte Unternehmen und für Nischenprodukte, die man in Linz fast nirgends findet, absolut ideal.“ Hat man sich einmal mit der passenden Mode eingedeckt, braucht man natürlich auch die perfekte Frisur dazu. Die bekommt man bei den Spezialisten von Klipp, die ihre Salonfläche aufgrund der tollen Zusammenarbeit gerade von 46 auf 63 Quadratmeter erweitert haben, wie Regionalmanagerin Weiermair sagt: „Wir sind seit fünfzehn Jahren hier und haben definitiv die richtige Entscheidung getroffen.“ Diese Meinung teilen offenbar nicht nur Molligo und Klipp, denn eine freie Geschäftsfläche sucht man im Atrium mittlerweile vergebens. „Wir haben zurzeit Vollauslastung und können keine weitere Fläche anbieten“, so Kalamar, „vom Branchenmix haben wir eigentlich alles zu bieten: von der Gastronomie über Mode bis zum Lebensmittelhandel. Eine größere Entertainmentfläche mit Darts oder Billard wäre noch schön, aber das ist platzmäßig einfach nicht machbar.“

Bestätigt und ausgebaut

Wie kann man sich im Atrium eigentlich einmieten? Das sei unterschiedlich, sagt Kalamar. Einerseits kämen aus allen Branchenrichtungen Anfragen von Geschäften, die eine Verkaufsfläche wollen. Man habe aber auch Makler, die das Center bereits gut kennen und Vorschläge machen. Es komme aber auch vor, dass man einen Wunschkandidaten für eine Stelle habe und sich um diesen bemühe. Dann müsse man schon zwei, drei Jahre vorausdenken: „Die Neuansiedlung von Ernstings Family beim Eingang der Mozartkreuzung war so ein Wunsch von mir, weil ich mir dadurch eine Attraktivierung erhoffe. Dazu war es notwendig, dass ich bei zwei Shops einen Mietvertragsablauf abwarten und einen Shop umsiedeln musste. Außerdem ist es bei einem Wunschkandidaten meist so, dass man ein gewisses Anforderungsprofil hat, dem man gerecht werden muss. Dass man diesen dann aber auch kriegt, hängt nicht nur von den abgearbeiteten Anforderungen ab, sondern auch von den persönlichen Kontakten.“ Im Falle von Ernstings Family waren der Mix an Geschäften und die Lage des Atriums ausschlaggebend, wie Roland Steyer, Verkaufsleiter von Ernstings Österreich sagt: "Der Mietermix des Atriums und die hohe Kundenfrequenz der Linzer Innenstadt passen hervorragend zu unserem Konzept." Wie fällt Kalamars Bilanz nach gut zweieinhalb Jahren aus? „Sehr erfreulich ist, dass alle Shop-Partner ihren Standort bestätigt und viele sogar ausgebaut haben. Starke Partner, die schon lange im Center waren, haben ihren Standort vergrößert und investiert. Das ist ein klares positives Signal an das Einkaufszentrum.“ Auch in punkto energieeffizienter Technik sei man sehr gut unterwegs. Die Energieleistung konnte um 30 Prozent reduziert werden. Es gibt aber auch Herausforderungen: „Die größte ist, dass wir bei der Mietersuche flächenmäßig öfter an unsere Grenzen stoßen und auch die Kapazitäten bei den eigenen Mitarbeitern sind ausbaufähig. Was zudem trotz Security schwer in den Griff zu bekommen ist, ist das Thema mit den Obdachlosen.“ Insgesamt seien die ersten zweieinhalb Jahre aber sehr positiv gewesen, auch weil man die nötigen Hausaufgaben der Modernisierung bereits hinter sich gebracht habe und nun mit voller Kreativität in die nächsten Projekte, wie die Neugestaltung der Fassade an der Mozartkreuzung, starten könne._

Klipp Frisör

Die Friseurkette ist seit fünfzehn Jahren im Atrium eingemietet.

01 Vorteile des Atriums_ Das ruhige Ambiente unterscheidet sich zu dem in größeren Einkaufszentren. Der Mix an Geschäften ist gut und mit Merkur auch interessant für die Kunden. Zudem hat man einen sehr guten Standort im Center, weil der Friseursalon sehr zentral liegt.

02 Bilanz im Atrium_ Man habe vor fünfzehn Jahren definitiv eine richtige Entscheidung getroffen. Mit dem Team aus fünf Mit-arbeitern sei man voll ausgelastet. Man suchte einen sehr guten Standortplatz und fand diesen mit dem Atrium auch. Die Bilanz ist daher sehr erfreulich.

Molligo Mode

Das Modegeschäft für Damen- und Herrenübergrößen gibt es bereits seit zehn Jahren in Perg.

01 Vorteile des Atriums_ Die Kunden würden das gemütliche und persönliche Einkaufen bevorzugen, dafür eigne sich das Atrium hervorragend, weil es einen Kontrast zu den großen Ketten und Einkaufstempeln bilde, so das Ehepaar Sempere, Inhaber und Betreiber von Molligo Mode.

02 Warum Atrium?_ Die Räumlichkeiten waren perfekt. Mit der „Curvey“-Mode sei Molligo ein Nischenprodukt, Mode für normale oder kleine Größen finde man überall. Die familiäre Atmosphäre im Atrium eigne sich hierfür perfekt. Die Zusammenarbeit laufe bisher bestens, auch die Miete sei im Gegensatz zu anderen Einkaufszentren fair und erschwinglich.

Atrium

Fläche_ Es gibt 29 Shopflächen. Durch das Zusammenlegen einiger Verkaufsflächen hat man zurzeit etwa 23 Shop-Partner auf 10.000 Quadratmeter Gesamtfläche und 4.000 Quadratmeter Geschäftsfläche.

Umsatz_ 2 Millionen Euro pro Jahr

Kundenfrequenz_ zwischen 7.000 und 8.000 Personen pro Woche

Erfolgsstrategie_ Das Atrium City Center will ein Familienkonzept abbilden und potentielle Kunden von der Landstraße und dem OK-Platz ins Center locken. Wichtig ist dem Atrium ein Mix aus großen Ketten, die als Zugpferde fungieren, und kleineren eigentümergeführten Geschäften, die mit persönlicher Beratung beim Kunden punkten. Um mit diesem Konzept konkurrenzfähig zu sein, setzt Kalamar besonders auf drei Punkte: Sicherheit, Hygiene und Entertainment.

#Ähnliche Artikel

„Wien mal anders“

„Wien ist anders“, so heißt es. Aber wie anders ist es? Unter diesem Motto begeben wir uns in die Bundeshauptstadt, um das Getümmel abseits der klassischen Touristenhotspots zu entdecken. Schnee im Sommer, wie Mozart übernachtet oder die Skyline der Stadt ganz alleine genießen: Das alles haben wir dort erlebt.

Shopping zwischen Koi-Karpfen und Bobby-Cars

Mit der Tiroler Supermarktkette T&G wagte ein neues Unternehmen unlängst den Markteintritt in Oberösterreich – und entschied sich als Standort für die Shoppingcity Wels (SCW). Vor einigen Monaten war das Einkaufszentrum noch vom Leerstand geprägt, nun wird es langsam eng. Worin liegt der Erfolg? Eine Spurensuche.

„Warum brauche ich denn jetzt Schwimmflügerl?“

Die derzeitige Hochkonjunktur in der österreichischen Wirtschaft ist trügerisch, weil die Geschäfte auch von alleine gut laufen und somit die notwendigen digitalen Umbrüche im Handel nur zögerlich angegangen werden, sagt WKOÖ-Fachgruppenobmann UBIT Markus Roth. Aber nur mit Nischenprodukten, exklusivem Service und Erlebniseinkäufen könne man in der digitalen Handelszukunft erfolgreich sein. Dass die digitale Revolution aber nicht alle Händler verschlafen, zeigen ein Versandlogistiker, ein Start-up und zwei Online-Shops.

Wie man Erfolg in Stein meißelt

2004 war die Firma Strasser die größte Insolvenz in Österreich. 2005 übernahm ein Bieterkonsortium unter der Führung von Johannes Artmayr den Betrieb. Bei einem Besuch in St. Martin im Mühlkreis erzählt er, wie die Sanierung zum mittlerweilen Marktführer bei Natursteinarbeitsplatten in Mitteleuropa gelungen ist und was die Wachau und das Mühlviertel gemeinsam haben.

44 Unternehmen mit ausgezeichnetem Erfolg

Der Zweite ist immer der erste Verlierer? Falsch. Es kann auch mehrere Gewinner geben. Im Falle von „Österreichs Beste Arbeitgeber“, ausgezeichnet vom Forschungs- und Beratungsnetzwerk „Great Place to Work“, sind es heuer sogar 44. Es sind Unternehmen, die sich nicht selbst als solche bezeichnen, sondern denen ihre eigenen Mitarbeiter so ein gutes Zeugnis ausstellen.

Abflug!

Die weltweite Anzahl der Flugzeuge wird in den nächsten Jahren stark zunehmen, die zwei großen Flugzeugbauer Airbus und Boeing wollen ihre jährliche Stückzahl von 1.500 auf bis zu 2.300 erhöhen. Gute Aussichten für den Flugzeugzulieferer FACC mit Sitz in Ried im Innkreis, der zu den 20 größten der Welt gehört und bei allen neuen Flugzeugmodellen vertreten ist. Vorstandschef Robert Machtlinger über die dafür notwendigen Vorbereitungen und warum das Staustehen in Großstädten vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören könnte.

Individuell und automatisiert: Geht das?

Er ist eigentlich altbekannt, aber dennoch neu. Er wurde lang unterschätzt, gewinnt aber durch die Digitalisierung wieder an Bedeutung. Er punktet in einer schnelllebigen Welt nicht durch Schnelligkeit, hat aber dennoch großes disruptives, gesellschaftsveränderndes Potential. Er kann automatisieren, aber ganz individuell. Die Rede ist vom 3D-Druck.

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert

Der boomende Onlinehandel lässt die Innenstädte aussterben und das Verkaufspersonal um ihre Jobs zittern. Die Verbindung von online und stationär ist nur für große Händler interessant, für kleinere gibt es keine erfolgsversprechenden Online-Geschäftsmodelle. Ist das alles wahr, können Online- und stationärer Handel nicht miteinander? Es ist kompliziert. Oder etwa doch nicht?

Zukunftsmarkt Vietnam

Bereits seit einigen Jahren wird Vietnam als das neue China mit niedrigen Löhnen und einer aufstrebenden Mittelschicht bezeichnet. Investoren aus Österreich sind den Lockrufen in den langgestreckten südostasiatischen Küstenstaat bisher aber nur zaghaft gefolgt. Nun ist mit dem Backgrundstoffhersteller Backaldrin ein großes oberösterreichisches Unternehmen mit einer Produktion auf dem Sprung nach Fernost. Die Erwartungen sind groß. Ein Überblick über den Zukunftsmarkt Vietnam.

Nafta-Raum in Gefahr?

USA, Mexiko und Kanada sorgen aktuell aufgrund der Nafta-Neuverhandlungen für Schlagzeilen. Müssen sich heimische Firmen um drei sich bisher sehr gut entwickelnde Exportmärkte Sorgen machen? Eine Spurensuche bei den Wirtschaftsdelegierten und Unternehmen in den Märkten.

Einkehrschwung in die Wachstumszone

Die goldenen Zeiten der Skiindustrie sind vorbei. Wurden vor 26 Jahren weltweit noch acht bis neun Millionen Paar Alpinski verkauft, sind es aktuell nur mehr rund 3,2 Millionen Paar. Dementsprechend hart wird um die Marktanteile gekämpft. Fischer Ski kämpft als letzter Skiproduzent Österreichs in Familienhand mit. CEO Franz Föttinger darüber, wie das Unternehmen nach einigen Jahren mit negativen Zahlen in einem stagnierenden Markt wieder in die Wachstumszone einkehren will.

Wenn das Büro zum Wohnzimmer wird

Der „Workspace Wels“ gehört zu den größten Coworkingspaces Österreichs. Für viele Eingemietete hat sich der Arbeitsplatz zu einem zweiten Wohnzimmer entwickelt, in dem gemeinsam mit Freund:innen gearbeitet, genetzwerkt und Freizeit verbracht wird. Die Coronakrise hat diese Entwicklung verstärkt – der Aufholbedarf an zwischenmenschlichem Kontakt ist groß.

PR

Die Seele des Bieres

Bier ist als natürliches Getränk nur so gut wie seine Rohstoffe. Die [Brau Union Österreich](https://www.brauunion.at/) setzt auf nachhaltigen und schonenden Verbrauch von Ressourcen aus der Region. Nicht nur aus Qualitätsgründen: Mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen will das Unternehmen Lösungsansätze für die großen Herausforderungen unserer Zeit aufzeigen und vorleben.

Innovation aus Oberösterreich: Die digitale Gemeindezeitung

Bürgermeister. Fußballverein. Trachtenmusikkapelle. Pfarre. Täglich gibt es von örtlichen Institutionen und Vereinen Updates für die Leute in der Gemeinde. Als gedruckte Gemeindezeitung, auf verschiedenen Webseiten, auf amerikanischen Social-Media-Plattformen – verstreut und schwierig zu überblicken. Die Digitalisierung in den Regionen ist eine der aktuell größten und wichtigsten Herausforderungen. Newsadoo prescht mit einer digitalen Lösung für die Kommunikation und Information innerhalb der 438 oberösterreichischen Gemeinden vor – Restösterreich soll bald folgen.

Neue Rechtslage im Onlinehandel

Am 28. November 2021 ist der Stichtag. Bis dahin muss die neue Omnibus-Richtlinie der EU von allen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgewandelt werden. Die Richtlinie dient zur Durchsetzung der Verbraucherschutzvorschriften im digitalen Raum. Bewertungen, irreführende Preisankündigungen und Änderungen im Vertragsrecht – die Rechtsexperten von Dorda klären über die wichtigsten Neuerungen im E-Commerce auf.

Singin’ in the rain

Mit dem Regenschirm ist es ein bisschen wie mit dem Mut: Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem oft. Warum einem das mit Schirmen der [Doppler Manufaktur](https://www.doppler-manufaktur.com/) kaum passiert? Das erzählen drei der Einzelstücke selbst.

Eiskalt und Brandheiß.

Klare, kalte Nächte. Eisiger Frost und das Glitzern der Schneekristalle treffen auf wohlige Wärme, magisches Kerzenlicht und Gemütlichkeit zuhause. Alle Jahre wieder verzaubert er aufs Neue. Der Winter ist da. Und mit ihm die klaren, kühlen Farben. Im Gepäck hat er wie jedes Jahr: die Weihnachtszeit.

Volle Kraft zurück!

Die Stabilität der österreichischen Wirtschaft steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der starken Exportleistung des Landes. Grenzschließungen und Sonderregelungen hatten den Sektor aber zuletzt fest im Griff. Florian Zeppetzauer, Leiter des Export Centers OÖ, über die aktuellen Herausforderungen der Exportwirtschaft und die Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen mit Österreichs wichtigsten Märkten.