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Hubert Wetschnig

Hubert Wetschnig

  • CEO, HABAU Group (Stand: Nov. 2023)
  • Technischer Geschäftsführer und CEO, Habau Group (Stand: Sept. 2021)

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#Artikel von diesem Macher

„Mit dem Gebäude wollten wir zeigen, was wir können“

Vor mehr als einem Jahr haben 250 Mitarbeiter:innen den neuen HABAU-Standort in Linz bezogen. Mit dem „HAB25“ wollte die Baufirma nicht nur das eigene Können demonstrieren, sondern auch die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Sie durften mitplanen und ihre Wünsche einbringen. Das Gebäude soll dem Konzern im hart umkämpften Arbeitskräftemarkt einen Vorteil verschaffen.

„Wir jammern auf hohem Niveau“

Hubert Wetschnig ist ein stets positiv denkender Mensch, wie er uns im Interview erzählt. Wie aber reagiert der CEO der [Habau Group](https://www.habaugroup.com/) auf die Auswirkungen der Coronakrise auf sein Unternehmen?

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Karrierechancen bei Habau Group

„Investition in unser Team bedeutet, in die Zukunft zu investieren.“ Über Jahrzehnte erfolgreich gewachsen, zählt die Habau-Unternehmensgruppe zu den Top Vier der österreichischen Bauindustrie – mit Schwerpunkt auf Österreich und Deutschland. Um das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte zu schreiben, setzt Habau auf zukunftsorientierte Arbeitsplätze, vielfältige Aufgabenfelder und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Das Ziel: Top Drei der österreichischen Bauindustrie – mit europäischem Format.

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...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: HABAU Group

Die Habau-Unternehmensgruppe mit Sitz in Perg ist ein jahrzehntelang erfolgreich gewachsenes Familienunternehmen und zählt zu den Top vier der österreichischen Bauindustrie – mit Tätigkeitsschwerpunkt auf Österreich und Deutschland. Worauf man hier baut: auf Empowerment. Mitarbeiter werden ständig gefördert und dazu ermutigt, sich weiterzuentwickeln und ihren Mut zu Innovation und Kreativität zu leben. Dazu setzt man auf gegenseitiges Vertrauen, Kooperation und offene Kommunikation.

Erfolgsfaktor Wertschätzung

Ja, genau, überall sollen Führungskräfte Wertschätzung zeigen, um Mitarbeiter zu halten und zu begeistern. Hier und da ein kleines Lob, gelegentlich eine Belohnung und alle Mitarbeiter sollen sich bitte mit Kusshand über die entgegengebrachte Wertschätzung freuen und selbstverständlich besser, lieber und länger arbeiten. Naja, nicht ganz. Was Wertschätzung tatsächlich bedeutet, erklärt „die Wertschätzerin“ Manuela Wenger. Und was bringt sie? Wir haben uns bei drei Unternehmen umgehört …

Nachhaltig bauen - geht das?

Gebäude gehören zu den größten CO2-Treibern, tragen zur Bodenversiegelung bei und verbrauchen etwa ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs. Ist nachhaltiges Bauen überhaupt möglich? Und wie lassen sich die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren?

Kann man auf das Wetter bauen?

Die Sonne brennt vom Himmel, die Luft über den Straßen flimmert und der Duft von glühendem Asphalt zieht in die Nase. Die Arbeit als Asphaltierer ist besonders im Sommer ein Knochenjob. Auch alle anderen Sparten des Baugewerbes sind extrem vom Wetter abhängig. „Dieses Thema ist deshalb für uns von großer Bedeutung“, erklärt Hubert Wetschnig, CEO der Habau Gruppe, die mit rund 5.000 Mitarbeitern und einem jährlichen Bauvolumen von mehr als einer Milliarde Euro einer der größten österreichischen Baukonzerne ist.

Der Ton macht die Unternehmensmarke!

Erfolgreich nach außen kommunizieren. DAS MUST, um als Unternehmen mit seiner Marke ins Rampenlicht zu gelangen. Christine Weixelbaumer, Geschäftsführerin der Projektagentur Weixelbaumer, Klaus Lindinger, Geschäftsführer der Full-Service Agentur Conquest, und Veronika Fiereder, Geschäftsführerin der Public Relations-Agentur Unisono, über einen starken und überzeugenden Auftritt in der Öffentlichkeit.

„Den olympischen Gedanken gibt es bei mir nicht“

Hubert Wetschnig ist neuer technischer Geschäftsführer der Habau Gruppe. Niederlagen kann er weder im Beruf noch in seiner Freizeit am Tennisplatz leiden – der 54-Jährige spielt in seiner Altersklasse in der höchsten Liga Wiens. Falls er Zeit hat. Denn den Begriff „Work-Life-Balance“ hat er aus seinem Wortschatz gestrichen. Schon seit seiner Zeit als junger Bauleiter.