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Eine Million für nur fünf oder doch gleich für 25 Prozent der Unternehmensanteile? Was sind Start-ups wert? Bei den Vorstellungen von Start-ups in Fernsehshows prallen oft Welten bei den Unternehmensbewertungen aufeinander. Fünf Experten aus unterschiedlichen Bereichen über deren Erfahrung zum Thema Unternehmensbewertung.

Herbert Gartner

Business Angel und Mastermind,Beteiligungsgesellschaft eQventure

1. Markt

2. Team

3. skalierbare Technologie und USP

Diese drei Bereiche sind laut Business Angel Herbert Gartner entscheidend für die Bewertung eines Start-ups. Der klassische Unternehmenswert spiele für Investoren nur eine „sehr untergeordnete Rolle“.

Gartner investiert in junge High-Tech-Produktfirmen und ist Mastermind der Beteiligungsgesellschaft eQventure aus Graz. Die Gesellschaft war laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr bei Neuinvestitionen der größte österreichische Risikokapitalgeber, es werden jährlich zwischen zehn und fünfzehn Finanzierungsrunden im Frühphasenbereich abgeschlossen. Gründern rät Gartner, vor möglichen Investments die bereits erwähnten Bereiche Markt, Team sowie Technologie und USP selbst zu reflektieren und sich weiters in der Szene zu erkundigen, was marktkonform und üblich ist. Wenn professionelle Investoren merken, dass Gründer unsicher sind, bringen sie diese bei Bedarf mit anderen Firmengründern in Kontakt: „Unsere Gründer können alle Informationen austauschen, sollen möglichst offen und transparent sein.“ Start-up-Shows seien laut Gartner „ganz okay“, weil sie das Thema präsenter machen und den Einen oder Anderen anspornen, sich selbstständig zu machen.

In der Realität ist ein Investment in ein Start-up aber wesentlich komplexer: „Da bedarf es mehr als nur eines kurzen Gesprächs bei einer Show.“ Vom ersten Kontakt bis zur Finanzierung sollte eine Zeitspanne von zwei bis zu sechs Monaten eingerechnet werden.

Christian Matzinger

Fondsmanager, OÖ HightechFonds

Realistischere Bewertungen

„Immer wieder scheitern Beteiligungen an unrealistischen Firmenbewertungen“, sagte Christian Matzinger, Fondsmanager beim OÖ HightechFonds im Frühjahr 2017. Gut ein halbes Jahr später habe sich das geändert: Der OÖ HightechFonds bekommt nun weniger und dafür qualitativ hochwertigere Anträge, die Gründer bereiten sich gut vor. Als eines der wesentlichsten Beurteilungskriterien für eine Beteiligung nennt Matzinger die Qualität der handelnden Personen: „Ob man den Leuten zutraut, dass sie die Pläne auch in die Realität umsetzen können, kann man nicht messen. Da muss man sich auf sein subjektives Empfinden verlassen.“ Der 2011 vom Land OÖ und den heimischen Banken ins Leben gerufene OÖ HightechFonds hat aktuell acht Beteiligungen und steht kurz vor Vertragsabschluss für die neunte.

Im Juli 2015 wurde mit einem Volumen von neun Millionen Euro in die zweite Finanzierungsrunde gestartet. „Wir steigen meist ein, wenn ein de facto fertiges Produkt kurz vor dem Markteintritt steht.“ Die Phase der Antragsprüfung und Vertragsverhandlung würde rund drei bis vier Monate dauern. Jeder Investor müsse seine Entscheidungswege optimieren, um rasch zu einem Ergebnis zu kommen.

Wolfgang Auer

Gründer und Geschäftsführer, Start-up Smartbow

Stark auftreten und Ausdauer beweisen

Das Agrar-Tech-Start-up Smartbow aus Weibern hat bereits mehrere Investorrunden hinter sich. Für die ersten Investments, darunter auch vom OÖ HightechFonds, wurde der Firmenwert selbst zum Beispiel auf Basis der bereits getätigten Investitionen festgelegt. Für die Fixierung der Kooperation mit dem amerikanischen Weltmarktführer im Bereich Tiergesundheit, der Firma Zoetis, halfen mit einer Rechtsanwältin und Unternehmensberatern Profis bei der Berechnung des Firmenwerts aufgrund eines Umsatzmultiples. „Man muss offen und ehrlich sein und darf sein Unternehmen nicht zu teuer, aber auch nicht zu günstig bewerten“, sagt Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Auer. Beim Deal mit dem amerikanischen Pharmakonzern musste man sich erst einigen, nach welcher Branche man die Bewertung vornimmt: „Es haben beide Seiten Vorschläge geliefert und mit Hilfe der M&E-Profis von Zoetis war es dann schnell erledigt.“ Smartbow hat sich bewusst nach einer amerikanischen Firma umgeschaut und ist gezielt auf Zoetis zugegangen: „Europäer sind zu vorsichtig und konservativ, machen kleinere Investments, mit denen man als Hightech-Unternehmen nicht schnell genug wachsen kann. Amerikaner rechnen anders, sind besser aufgestellt und wissen, wie man durch stetige Investments Firmen groß bekommt.“

Anderen Start-ups auf Investorensuche gibt Auer folgenden Tipp: „Lasst euch von einem erfahrenen Berater unterstützen, tretet stark gegenüber dem Investor auf und beweist Ausdauer.“ Die Verhandlungen mit Zoetis haben fast ein Jahr gedauert, Smartbow hatte 30 verschiedene Ansprechpartner: „Die Firmenwertberechnung war ein kleiner Teil davon, wir mussten unseren zukünftigen Partner davon überzeugen, dass unser Produkt schnell skaliert und weltweit verkäuflich ist.“ Mit den Produkten können Tiere individuell im Stall und Außenbereich überwacht werden. Das Start-up mit mittlerweile 42 Mitarbeitern hat eine Exportquote von 98 Prozent, die Produkte gehen hauptsächlich nach Europa, Russland, Kanada und in die USA. „In der kleinstrukturierten Landwirtschaft in Österreich ist die Automatisierung noch kein so großes Thema.“

Manfred Stallinger

Geschäftsführender Gesellschafter, ecc Ecocare Wirtschaftsberatung

Erwartungshaltung im Vorfeld definieren

Die Unternehmensbewertung sei im Vergleich zur Vergangenheit ein planungsaktiverer Prozess geworden. „Die Zukunftsplanung spielt mittlerweile eine wesentlich größere Rolle “, sagt der betriebswirtschaftlich spezialisierte Unternehmensberater Manfred Stallinger.

Für die Herangehensweise an die Unternehmensbewertung nennt Stallinger sechs Punkte:

  • Analyse der Businesspläne
  • Quantifizieren der bewertungsrelevanten Risiken
  • Erstellen unterschiedlicher Szenarien
  • Analyse und Beurteilung der Kapitalstruktur
  • Erstellen von Bewertungsmodellen nach Discounted Cashflow
  • Erarbeitung von Bewertungsbandbreiten abhängig von der Struktur der Transaktion

Aufpassen müsse man im Hinblick auf kontinentale Unterschiede: „Bei einem Markt mit völlig anderen Rahmenbedingungen muss man anders vorgehen.“ Unternehmensberater würden im Unterschied zu den Steuerberatern den Firmenwert umfangreicher betrachten und mit ihnen für die genauen Betriebskennzahlen zusammenarbeiten. „Wenn man nicht nur ein 08/15-Ergebnis haben will, muss man im Vorfeld die Erwartungshaltung für das Ergebnis definieren“, sagt Stallinger. So solle etwa bei einer Berechnung für einen Verkauf nicht nur die Entwicklung des zu verkaufenden Unternehmens analysiert werden, sondern auch die sich durch den Verkauf ergebenden Synergien. Verkäufer müssten sich die Frage stellen, wofür der potentielle Käufer das Unternehmen braucht. „Da bekommt man plötzlich ganz andere Werte.“

Thomas Böhm

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer „böhm und partner Steuerberater“

Schwieriger Blick in die Glaskugel

Start-up-Gründer würden bei der Suche nach Investoren nicht vordergründig daran denken, wie viel ihr Unternehmen wert sei, sondern daran, wie viel Kapital sie bräuchten und wie viele Unternehmensanteile sie dafür hergeben wollen oder auch müssen, so der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Thomas Böhm. In Start-up-Shows werde auf die Komplexität einer Unternehmensbewertung nicht eingegangen, in der Praxis werde im Regelfall nicht ohne vorgelagerte Due-Diligence-Prüfung investiert. Im Rahmen einer schnellen Schätzwertverprobung orientiere man sich an nachhaltigen jährlichen Umsatz- und Gewinnbeträgen und setze diese ins Verhältnis zum ausgerufenen Unternehmenswert: Wie viele anteilige Jahresgewinne wollen die Gründer?

Es gibt ein Fachgutachten zur Unternehmensbewertung von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, das die Regeln zur Bewertung eines Unternehmens festlegt, nach welchen jeder Steuerberater vorzugehen hat.

Ein Gutachten besteht im Wesentlichen aus vier Teilen:

01 Erläuterung der Methodik,

02 Analyse des Unternehmens sowie der Planungsrechnung

03 Bewertung und

04 Verplausibilisierung mit anderen Methoden.

In der Start-up-Phase kann man den Wert eines Unternehmens schwerer beurteilen: „Bei Start-ups ist der Blick in die Glaskugel viel schwieriger.“ Es gibt noch wenig aussagekräftige Zahlen aus der Vergangenheit, mit deren Hilfe man die zukünftige Entwicklung verplausibilisieren könnte. Start-ups befinden sich oft noch in einer Verlustphase, bei den Planungszahlen gibt es extreme Sprünge bei den Umsätzen. Investoren würden sich häufig rein aufgrund der Innovativität des Produktes und des zu erwartenden Wachstums beteiligen. Im Zuge der Erstellung einer konkreten Bewertung eines Start-ups hilft man sich durch die Unterteilung der Zukunft in verschiedene Phasen. Besonderes Augenmerk müsse man auch auf die mit einem Start-up verbundenen Risiken legen. „Letztendlich können verschiedene Gutachter bei Start-ups zu verschiedenen Werten kommen, im Regelfall wird der Unternehmenswert als Bandbreite angegeben“, sagt Böhm. Die Wertentwicklung von Start-ups kann rasant nach oben gehen und die Zukunftsvorstellungen der Gründer beziehungsweise Investoren können auseinanderdriften. Vor diesem Hintergrund rät Böhm allen Gründern, im Gesellschaftsvertrag mit einer fix verankerten Berechnungsformel für Exit-Szenarien eines Gesellschafters vorzusorgen.

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