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Josef Kinast

Josef Kinast

  • Leiter Niederlassung Linz, Siemens AG Österreich (Stand: Sept. 2019)

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Von Bits und Butterbrezen

Zu Besuch bei den Lieblingsnachbarn des Landes. Eine Oberösterreichdelegation mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, dem Präsidenten der Industriellenvereinigung Axel Greiner sowie dem Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Joachim Haindl-Grutsch ließ sich von digitalen Best-Practice-Beispielen der Wirtschaftsregion Bayern inspirieren.

Wie weit muss man gehen, um (bei sich selbst) anzukommen?

Der Weg ist das Ziel. Sagt man. Aber so richtig versteht man’s eigentlich erst dann. Dann, wenn man ein paar Stunden gegangen ist. Einfach so. Und mit jedem Schritt kommt man jenem Ziel näher, das man schon längst aus den Augen verloren hat: sich selbst. Ein Lokalaugenschein (oder so etwas in der Art) an einem der wohl schönsten Weitwanderwege im oberösterreichischen Mühlviertel, dem Johannesweg.

29.000 Fachkräfte fehlen bis 2020 …

… und gar 121.000 werden der oberösterreichischen Wirtschaft bis 2030 abgehen. Das sagt zumindest – Stand Juli 2017 – der Fachkräftemonitor des Landes Oberösterreich. Trotz zahlreicher Indikatoren und Statistiken ist ein genauer Wert aber oft gar nicht so leicht zu bestimmen. Was zeigt eine Analyse des Arbeitsmarktes und was bedeuten diese Prognosen für Unternehmen und Institutionen wirklich?

Gekommen, um zu bleiben

Mit den besten Mitarbeitern ist es ein bisschen so wie mit dem Wunschgewicht. Es ist schon mal verdammt schwer, es (oder sie) zu bekommen. Es (Sie) dann aber auch langfristig zu halten, fast noch schwieriger. Beim Gewicht ist die Herausforderung der innere Schweinehund, gepaart mit dem Essensangebot im Überschuss. Bei den Mitarbeitern der generelle Trend, nicht mehr ein Leben lang demselben Arbeitgeber treu zu bleiben und der immer härtere Kampf um die besten Köpfe. Wie das mit der Idealfigur funktioniert, erfahren Sie hier nicht.

Sagen Sie mal, Herr Landeshauptmann...

Ein Interview der etwas anderen Art. Oberösterreichische Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmer, Entscheidungsträger, Kinder und Jugendliche - Menschen also mit verschiedenen Bedürfnissen, Sorgen und Interessen - stellen dem neuen Landeshauptmann Thomas Stelzer Fragen. Fragen zu seinen Plänen, Ansichten und auch zu seiner Person.

Worauf es wirklich ankommt...

Beim Standortwettbewerb. Am Karriereweg. Beim Führen von Menschen. Und im Leben. Darüber unterhalten wir uns mit Josef Kinast, Siemens-Niederlassungsleiter in Linz, der zwar seit 33 Jahren nicht die Firma gewechselt hat, wohl aber mehrmals den Job - er ist ständig in Bewegung und scheut Veränderungen nicht. Nur an einem hält er konsequent fest: an seinen Prinzipien. Die verrät er uns in dem sehr persönlichen Gespräch, das eigentlich ein kurzes Interview zum Thema „Wertschöpfung in Oberösterreich“ hätte werden sollen.

Stimmungsmacher

Der heimische Arbeitsmarkt wird zunehmend unattraktiver, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sinkt im internationalen Vergleich. Das ist ein zentrales Ergebnis der von uns gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Ramsauer & Stürmer Consulting befragten Top-Manager und Unternehmer. Einigkeit herrscht auch beim Thema Arbeitszeit: Fixe und unflexible Arbeitszeitreglungen müssen in Zukunft der Vergangenheit angehören, es braucht dringend eine Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die von uns von der Arbeitnehmerseite eingeholten Statements könnten aber nicht gegensätzlicher sein.