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Julian Juen

Julian Juen

  • Gründer, Kaahee (Stand: Dez. 2018)

#Artikel von diesem Macher

Was man aus einem Hangover lernen kann

Für Julian Juen muss es der schlimmste Kater seines Lebens gewesen sein: 38 Millionen Flaschen seines aus der Kaktusfeige hergestellten Anti-Hangover-Drinks Kaahée soll er 2011 für einen großen österreichischen Getränkehersteller produzieren. Über Nacht wird der Vertrag plötzlich gekündigt. Frei nach dem Motto des ehemaligen britischen Premierministers Winston Churchill „If you go through hell, keep going“ lässt sich Juen aber nicht beirren: Sieben Jahre danach hat er nicht nur mit Kaahée den Durchbruch geschafft, sondern gibt seine Erfahrungen mit der Urban Food and Beverage GmbH nun auch an andere Marken weiter.

Der Start-up-Rückblick

Was wurde aus den Start-ups, die wir in vergangenen Ausgaben vorgestellt haben? Während manche mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, konnten andere ihren Platz am Markt nicht nur behaupten, sondern auch ausbauen.

Durch die Masse zum Kapital

Was einst die Aufgabe der Banken war, wird heute von der anonymen Masse übernommen. Denn während es für Start-ups immer noch schwierig ist, mit klassischer Finanzierung an Kapital zu kommen, nehmen die Investitionen durch private Anleger zu. Crowdinvesting boomt. Und das, obwohl die Österreicher nicht für ihre Risikofreudigkeit im Umgang mit dem Ersparten bekannt sind.

Legale Magie aus dem Anden-Gebirge

Im hart umkämpften Getränkemarkt hat nur jemand eine Chance, der ein völlig neues Segment besetzt, ist sich Julian Juen sicher. Mit seinem Anti-Hangover-Drink KAAHÉE will der 35-jährige Linzer zuerst die österreichischen Clubs, dann den Handel und später den Weltmarkt erobern. Verrückte Zufälle, seltsame Begegnungen und herbe Rückschläge: Die junge Unternehmensgeschichte ist reich an ungewöhnlichen Ereignissen.